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Mehrstockklemmen mit Push-in-Anschluss für die platzsparende Verdrahtung auf mehreren Ebenen
Phoenix Contact bietet mit den neuen Vierstockklemmen PT 2,5-4 L… eine besonders kompakte Klemmenfamilie. Der Frontanschluss und die vier Ebenen ermöglichen eine Verdrahtung auf engem Raum. Sie sind nur 5,2 mm breit und verfügen über einen Push-in-Anschluss. Damit nutzen die neuen Klemmen das einheitliche Systemzubehör von Clipline complete und reduzieren die Logistikkosten. Die neue Produktfamilie setzt sich aus mehreren Vierstockklemmen mit Push-in-Technologie zusammen. Hierzu zählen neben Durchgangsvarianten auch Funktionsvarianten wie beispielsweise Trenn- und Messertrennklemmen oder Sensoraktorvarianten mit und ohne LED-Anzeige. Die Vierstockklemmen haben einen Funktionsschacht auf jeder Ebene. Dieser Funktionsschacht ermöglicht sowohl die vertikale als auch horizontale Potenzialverteilung, wodurch eine hohe Flexibilität erreicht wird. Des Weiteren eignet sich der Funktionsschacht für die…
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DC-Ladeinfrastruktur mit 19“-Racks modular und wirtschaftlich aufbauen
Mit dem modularen Lademanagement-System Charx für die 19“-Rack-Montage bietet Phoenix Contact eine Lösung zum schnellen und wirtschaftlichen Aufbau einer flächendeckenden Schnellladeinfrastruktur. Das System im standardisierten 19"-Format besteht aus mehreren aufeinander abgestimmten Modulen zur Verteilung, Wandlung und Steuerung des Ladestroms. Diese lassen sich passend für jede Ladesituation miteinander kombinieren: Das neue Verteilmodul Charx power distribution versorgt alle Komponenten in der Ladesäule mit AC-Netzstrom. Ein integrierter Überspannungsschutz, Sicherungsautomaten sowie ein Überhitzungsschutz sorgen für die Sicherheit aller nachgeschalteten Module und Leitungen. Neben einem Steuermodul können bis zu fünf Leistungsmodule angeschlossen und versorgt werden. Sie wandeln den AC-Netzstrom in DC-Strom, der zum Schnellladen der E-Fahrzeuge benötigt wird. Zur Skalierung der Ladeleistung lassen sich die…
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Die elektronische Feinsicherung für die Hutschiene
Mit den Geräteschutzschaltern PTCB eFuse von Phoenix Contact werden nun auch Nennströme unter 1 A elektronisch abgesichert. Features wie Statusmeldung und Rücksetzbarkeit vor Ort und aus der Ferne sorgen für Vorteile, die bisher nur beim Absichern größerer Nennströme verfügbar waren. Dadurch wird das eindeutige Erkennen von Fehlern erleichtert und die genaue Fehlerlokalisierung und schnelle Wiederverfügbarkeit unterstützt. Die Reaktionszeiten im Vergleich zu herkömmlichen Absicherungen verkürzen sich. Neue Anlagen mit Nennströmen Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei…
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Sicher geschirmte M12-Verkabelung mit Push-Pull-Schnellverriegelung
Die M12-Steckverbinder mit Push-Pull-Schnellverriegelung von Phoenix Contact lassen sich einfach und werkzeuglos anschließen. Die Installation ist durch die der Advanced Shielding Technology sicher geschützt. Das M12-Push-Pull-Verriegelungssystem bietet eine bequeme und sichere Verkabelung – selbst bei beengten Platzverhältnissen und hoher Verkabelungsdichte. Durch einfaches, schnelles Stecken und Ziehen der M12-Steckverbinder im Geräteport verringert sich die Installationszeit im Vergleich zur Schraubverbindung um bis zu 80 Prozent. Zudem wird für die Verkabelung kein Werkzeug benötigt. Das spürbare Verrasten signalisiert den korrekten Anschluss. Die Duo-Kontur der Gerätesteckverbinder ermöglicht zudem eine flexible Feldverdrahtung mit klassischen M12-Schraubsteckverbindern oder der Push-Pull-Schnellverriegelung. Bestehende Verkabelungskonzepte lassen sich so einfach erweitern. Das durchgängig normierte Produktprogramm sorgt für weltweite Verfügbarkeit und ist…
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Herstellerunabhängiges Device-Management
Device-and-Update-Management (DaUM)-Lösungen verwenden im industriellen Umfeld oft ein als Vendor bezeichnetes spezifisches Verfahren, um auf proprietärer Weise eigene Dateien auf eigene Geräte zu verteilen und zu installieren. Mit dem auf OPC UA basierenden DaUM-Service von Phoenix Contact ist die herstellerunabhängige Verwaltung und Aktualisierung von Automatisierungsgeräten möglich. Hierbei kann es sich um SPSen, IO-Module, Frequenzumrichter, Roboter, Netzwerkgeräte, Spannungsversorgungen oder weitere in der Automatisierungstechnik eingesetzte Komponenten handeln. Der DaUM-Service nutzt den OPC UA-Standard 10000-100. Nicht nur die Möglichkeit, viele verschiedene Komponenten aus dem Automatisierungssystem zu aktualisieren, ist dabei neu, sondern auch die Tatsache, dass die Security in allen Ebenen des Systems durchgängig ermöglicht wird. Sämtliche Kommunikation und alle Kommandos werden lediglich authentisiert…
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Hochkompakte Ex i-Trennverstärker mit funktionaler Sicherheit SIL 3
Die neuen eigensicheren Varianten der Trennverstärker und Messumformer Mini Analog Pro von Phoenix Contact bieten Explosionsschutz und funktionale Sicherheit in kompakter Form. Die Produkte decken alle Aufgaben der störungsfreien Signalübertragung ab, sparen Platz und sorgen gleichzeitig für die Sicherheit der Mitarbeitenden, Umwelt und Anlage. Die Trennverstärker und Messumformer verfügen über viele internationale Ex-Zulassungen für die Nutzung bis in sämtlich Ex-Zonen und für alle Stoffgruppen. Zusätzlich erlauben die Bergbauzulassung, ein erweiterter Temperatureinsatzbereich von -40 °C bis 70 °C und dokumentierte Anforderungen für Höheneinsatzbereiche bis 5000 m die Verwendung in besonders anspruchsvollen Umgebungen. Sämtliche Ex i-Trennverstärker der Produktfamilie Mini Analog Pro sind durchgängig SIL-zertifiziert und bieten ein umfangreiches Portfolio für alle Applikationen…
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Kompakter Industriecomputer mit flexibel auswählbarer Ausstattung
Der neue Ultra-Compact-Industriecomputer VL3 UPC von Phoenix Contact ist mit einem Dual-Core- oder Quad-Core-Atom-Prozessor der 6. Generation von Intel (ehemals Elkhart Lake), dem neuesten DDR4-RAM und integrierten vorinstallierten NonVolatile Memory Express Solid-State-Speicherbausteinen ausgestattet. Die Systeme sind passiv gekühlt und bieten in der Basisausstattung eine DisplayPort 1.4-Schnittstelle für hochauflösende Bildschirme mit Multi-Stream-Transport, um mehrere Displays gleichzeitig mit Signalen versorgen zu können. Ferner beinhalten alle Geräte zwei 2,5-GB-Ethernet-Schnittstellen und Hochgeschwindigkeits-USB 3.1-Anschlüsse. Der konfigurierbare Artikel kann um zwei serielle Schnittstellen erweitert werden, die als RS-232/422/485 einstellbar sind. WLAN (a, b, g, n) ist als Konfigurationsoption in dem 100 x 100 x 50 mm großen Basisgehäuse verfügbar. Zur Montage stehen Hutschiene oder Wandmontage mittels…
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Leistungsstarker 5G-Mobilfunkrouter für Industrieanwendungen
Der neue serienverfügbare 5G-Mobilfunkrouter von Phoenix Contact ermöglicht hohe Datenraten in öffentlichen und privaten 5G-Mobilfunknetzen. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Prozessor und vier Gigabit-Ethernet-Ports bietet der TC-Router eine hohe Bandbreite für industrielle Anwendungen. Mit diesem Gerät können Maschinen und Anlagen über öffentliche und private 5G-Netze flexibel und mit hohen Datenraten aus der Ferne überwacht und gewartet werden. Als durchsatzstärkster Router des Portfolios eignet er sich insbesondere für datenintensive Applikationen im Bereich der industriellen Mobilfunkkommunikation wie die hochauflösende Videoübertragung, das Management großer FTS-Flotten (Fahrerloses Transportsystem) oder die Weiterleitung großer Dateien von ortsveränderlichen Produktionsmaschinen. Phoenix Contact engagiert sich bereits seit mehreren Jahren im Bereich der 5G-Technologie und ist Mitbegründer, aktives Mitglied und Board-Member…
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Leiterplatten-Steckverbinder mit innovativer Push-X-Technologie
Der Leiterplatten-Steckverbinder XPC 1,5 von Phoenix Contact überzeugt durch die direkte Steckanschlusstechnik per Push-X und ermöglicht so den schnellen und werkzeuglosen Anschluss verschiedener Leiterarten und Querschnitte. Dem Prinzip einer Mausefalle folgend, wird der Leiter einfach durch das Einführen in den Steckverbinder gefangen. Dabei werden starre und flexible Leiter mit oder ohne Aderendhülse langfristig zuverlässig über Klemmkontakte verbunden. Der Leiter stößt beim Einführen in den Klemmraum auf das Auslöseelement. Dieses gibt mit sehr geringem Kraftaufwand die Kontaktfeder frei. Die vorgespannte Kontaktfeder klemmt daraufhin mit definierter Kraft den Leiter dauerhaft fest. Ein hörbares Auslösegeräusch sowie die geänderte Stellung der kontrastreichen orangenen Lösetaste bestätigen dem Anwender den sicheren Leiteranschluss. Durch die werkzeuglose Anschlusstechnik…
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Schaltschrankbau effizient gestalten durch automatisierte Leiter- und Kabelkennzeichnung
In der Leitervorbereitung und -verarbeitung steckt erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung. Bis zu 30 Prozent der Arbeitszeit im Schaltschrankbau entfällt allein auf Kennzeichnungsprozesse. Phoenix Contact sorgt mit dem modularen System Thermomark E Series bestehend aus Thermotransfer-Rollendrucker und drei Applikatoren für eine Zeitersparnis von rund 60 Prozent. Das Drucken und Applizieren erfolgt in nur einem automatisierten Prozessschritt. Mit dem neuen System werden unterschiedliche Querschnittsbereiche mit Kabelwickeletiketten, Schrumpfschlauch oder einem innovativen Marker im Endlosformat zeitsparend gekennzeichnet. Dazu werden die Marker im Drucker beschriftet und anschließend durch den Applikator automatisiert an Leitern und Kabeln montiert. In Kombination mit dem ergonomischen Werkerassistenzsystem clipx Wire assist wird diese Effizienz in der Leiterkonfektionierung nochmal gesteigert. Der flexible…