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Markus Best neuer Geschäftsführer von Request-to-Pay-Plattform PAYCY
Markus Best wird zum 1. Februar Geschäftsführer der Request-to-Pay-Plattform PAYCY, Tochter des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Er folgt auf Dr. Thorsten Völkel. Der CEO der Muttergesellschaft PPI AG hatte die Funktion interimsweise seit der Gründung im vergangenen Jahr übernommen. Markus Best blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in der internationalen Finanzbranche zurück. Unter anderem hat der studierte Wirtschaftswissenschaftler europäische und internationale Finanzinstitute im Besitz von GE Capital und Bawag PSK bei Strategie und Transformationsprojekten unterstützt. Zuletzt war Markus Best Managing Director und Global Head of Business Operations bei der Hamburg Commercial Bank (HCOB), die mehrheitlich im Besitz der Private Equity Investoren Cerberus und JC…
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Google Analytics: Potenzielles Risiko für Cyberversicherer
Cyberversicherer sollten ihr Portfolio dringend überprüfen, ob potenzielle Schadenfälle durch die Nutzung von Google Analytics drohen. So lautet die Quintessenz des aktuellen Whitepapers „Google Analytics – Haftungsrisiko und Schaden“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG und der Wirtschaftskanzlei Clyde & Co. Das Grundproblem: Spätestens seit dem Scheitern von Privacy Shield im Jahr 2018 ist eine Verwendung des Analysetools von Google im Geltungsbereich der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) praktisch nicht mehr rechtssicher möglich. Denn mindestens die IP-Adressen der Websitebesucher werden von dem Programm an Server in den USA übertragen, was nach überwiegender Ansicht der Aufsichtsbehörden einen Verstoß gegen die DSGVO darstellt. Mangelndes Problembewusstsein bei den Unternehmen Dessen ungeachtet binden nach wie vor…
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PPI AG entwickelt Request-to-Pay-Plattform PAYCY, DZ BANK ist strategischer Partner
Die DZ BANK und die PPI AG starten eine gemeinsame Initiative zur Revolutionierung des europäischen Zahlungsverkehrs. Dafür entwickelt die PPI AG die Request-to-Pay-Plattform PAYCY für die europäische Finanzindustrie. Sie ermöglicht eine nahtlose Verknüpfung von Rechnungsstellung und Zahlung. Die DZ BANK wird ihren Kunden und den Genossenschaftsbanken den RTP-Service anbieten und nicht nur erster Nutzer sein, sondern sich aktiv an der Entwicklung beteiligen und diese zur Marktreife führen. Zahlungsanforderungen können in Echtzeit aus einer Rechnung erstellt werden. Als Basis dafür dient der europaweite RTP-Ansatz. Manuelle Aufwände reduzieren Unternehmenskunden der Banken können auf einfachstem Wege und im jeweils gewünschten Format Rechnungen senden und empfangen. Zahlungsempfänger bekommen übersichtlich angezeigt, welche Rechnungen bereits bezahlt…
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PPI AG develops request-to-pay platform PAYCY with DZ BANK as strategic partner
With Request to Pay (RTP), invoices may be displayed at the online bank account and settled directly via an automatically generated payment notification in the future. DZ BANK relies on PPI AG’s white-label platform PAYCY for the implementation. DZ BANK and PPI AG are launching a joint initiative to revolutionise European payments. To achieve this, PPI AG is developing the request-to-pay platform PAYCY for the European financial industry. It enables a seamless link between invoicing and payment. DZ BANK will offer the RTP service to its customers and the cooperative banks and will not only be the first users, but will actively participate in the development and pilot it to…
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Versicherungen setzen auf Cloud und KI
Standardsoftware für deutsche Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Versicherer (SHUK) muss die Fähigkeit zum Cloudbetrieb besitzen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ermöglichen und eine einfache Anbindung externer Datenquellen zulassen. Dies sind wesentliche Erkenntnisse der Neuauflage der Studie „IT-Plattformen für den Versicherungsbetrieb SHUK“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Zum vierten Mal haben die Versicherungsexperten sämtliche Herstellerangebote in einer Marktübersicht zusammengestellt. Trend zu Fullsuite-Produkten Zugleich wurden ausgewählte Assekuranzen dazu befragt, welche Anforderungen eine Standardsoftware zukünftig erfüllen muss. So geht der Trend neben den bereits erwähnten Aspekten deutlich zu Fullsuite-Produkten, also der Abdeckung sämtlicher Funktionen durch ein System. Dieses muss allerdings auf allen Ebenen individuell konfigurierbar sein, um die jeweiligen Besonderheiten der…
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PPI Whitepaper zum KI-Einsatz im Bereich Compliance
Durch den Einsatz von NLP lassen sich die Bearbeitungszeiten für regulatorische Veröffentlichungen in den mit diesem Thema befassten Abteilungen von Finanzdienstleistern um bis zu 80 Prozent senken. Das ergab ein Proof of Concept (PoC) des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG in Zusammenarbeit mit HARPOCRATES Solutions GmbH, Berliner Spezialist für Compliance as a Service (CaaS). Die Ergebnisse sind im Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz" dargestellt. Hohe Aufwände für manuelle Prozesse Eine Prozessverbesserung in dieser Größenordnung bringt ganz erhebliches Entlastungspotenzial für die Institute mit sich, denn die immer größere Vorschriftenanzahl und deren häufige Veränderungen stellen die Unternehmen vor eine Mammutaufgabe in puncto Analyse und Umsetzung.…
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Gewerbekredite: Es gibt noch Digitalisierungspotenzial
Bei der Digitalisierung der gewerblichen Kreditprozesse ist noch Luft nach oben, wie die unlängst erschienene Studie „Der gewerbliche Kreditprozess – digital und nachhaltig?“ der PPI AG zeigt. Zum dritten Mal befragten die Experten des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses Verantwortliche für das gewerbliche Kreditgeschäft deutscher Finanzinstitute zum Stand der digitalen Transformation in ihren Häusern. In der aktuellen Studie wurde zudem die Rolle der Nachhaltigkeitskriterien Environmental, Social und Governance (ESG) beleuchtet. Schließlich wird Nachhaltigkeit absehbar eine immer stärkere Bedeutung im Tagesgeschäft der Finanzwirtschaft erlangen. Derzeit hält sich der ESG-Einfluss auf die gewerblichen Kreditprozesse aber in Grenzen. „Die Banken haben das Thema ESG auf der Agenda, aber die Auswirkungen auf das Gewerbekreditgeschäft sind…
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Auf in die Wolke – aber rechtssicher
Um die gesetzten Ziele tatsächlich zu erreichen, erfordern Cloud-Sourcing-Projekte in der hochreglementierten Finanzbranche umfangreiche Vorarbeiten. Das aktuelle Whitepaper „Cloud Sourcing und Regulatorik“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG zeigt: Insbesondere bei der Auslagerung unternehmenskritischer Prozesse sind zahlreiche Analysen unabdingbar, um das eigene Geschäft nicht in Gefahr zu bringen oder gegen Auflagen der Aufsicht zu verstoßen. Untrennbar damit verbunden ist eine rechtssichere Vertragsgestaltung, für die das Whitepaper ebenfalls Tipps und Anregungen enthält. „Bei jedem Projekt ist zu bedenken, dass die Bank weiterhin in der Verantwortung für den reibungslosen Geschäftsbetrieb ist, nicht der Dienstleister“, sagt Frank Lohmeier, Partner bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers. „Daher ist Cloud Sourcing in…
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PPI AG bleibt Spitzen-Arbeitgeber
Die PPI AG hat beim aktuellen Arbeitgeber-Ranking des Forschungs- und Beratungsinstituts Great Place to Work® mit einem 11. Platz wieder ausgezeichnet abgeschnitten. Das ist für die Hamburger die achte Auszeichnung in diesem Wettbewerb, an dem deutsche Unternehmen aller Branchen und Größen teilnehmen. Zugleich erreichte PPI im Branchenwettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK“ von Great Place to Work® mit dem 6. Platz zum fünften Mal in Folge eine Top-Platzierung. Die beiden Auszeichnungen stehen für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit. PPI zum wiederholten Male ausgezeichnet In beiden Wettbewerben startete PPI in der Größenklasse der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitenden. In diese Kategorie stieg das Beratungshaus…
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Aktuelle Studie: Deutsche Banken räumen IKT-Risiken deutlich höhere Priorität ein
Die Wahrnehmung von IKT-Risiken in den Führungsebenen deutscher Banken hat sich klar verändert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Paradigmenwechsel in der Risikostrategie“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Die gestiegene Bedrohung durch IKT-Risiken spiegelt sich in der deutlich höheren Bedeutung wider, die Finanzinstitute diesem Risikocluster inzwischen zumessen. Demnach zählen Schutz und Prävention von Daten und IT-Infrastruktur zu den Top-Herausforderungen der Finanzbranche in den kommenden Jahren. PPI hat für die Studie untersucht, wie Banken die Risiken der Digitalisierung bewerten, wie sie aktuell ihre eigene Aufstellung beurteilen und in welchen Sektoren sie den größten Handlungsbedarf sehen. In ihrer Analyse erkennen die Autoren von PPI wiederkehrende Muster und Trends: Das…