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    Neues Sportgesicht im Ersten: Lea Wagner wird Skisprung-Moderatorin ab der Wintersport-Saison 2021/22

    Lea Wagner moderiert ab der nächsten Wintersport-Saison die Skisprung-Übertragungen im Ersten. Die 26-Jährige ist seit 2018 in der Sportredaktion des SWR tätig und neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin und Reporterin regelmäßig als Moderatorin bei den Sportsendungen im SWR Fernsehen im Einsatz. Ab Dezember 2021 wird sie gemeinsam mit ARD-Experte Sven Hannawald die Übertragungen vom Skispringen im Ersten präsentieren. „Ich freue mich riesig und habe aber auch großen Respekt vor der Aufgabe. Die ARD hatte viele tolle Moderatorinnen und Moderatoren beim Skispringen und ich bin stolz, deren Nachfolge antreten zu dürfen. Skispringen habe ich mein Leben lang mit einer Mischung aus Begeisterung und Hochachtung vor den Sportlern verfolgt. Ich liebe Wintersport…

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    „maischberger. die woche“ am Mittwoch, 28. April 2021, um 23:05 Uhr

    In Indien grassiert die bisher heftigste Corona-Welle weltweit. Seit Tagen verzeichnet das Land neue Höchstwerte bei Neuinfektionen und die Krankenhäuser sind am Limit. Mitverantworlich für die dramatische Lage soll die neue Doppelmutante B.1.617 sein. Wie gefährlich ist diese Variante und hat sie bereits Europa erreicht? Wirken die bisherigen Corona-Impfstoffe gegen die indische Mutante? Im Gespräch die Virologin Prof. Helga Rübsamen-Schaeff und Peter Hornung, ARD-Korrespondent in Neu-Delhi.   Am Donnerstag ist US-Präsident Joe Biden 100 Tage im Amt und er hat bei der Umsetzung seiner Pläne bisher ein beachtliches Tempo vorgelegt. Er startete eine umfassende Impfkampagne und versprach, die Klimapolitik zur Priorität zu machen. In der Außenpolitik geht der 78-Jährige keinem…

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    Ein dickes TschauTschüss aus Berlin“

    Am Feiertag, 13. Mai 2021, moderiert Matthias Opdenhövel zum letzten Mal den Sport im Ersten – und das auf großer Bühne. Gemeinsam mit ARD-Experte Bastian Schweinsteiger präsentiert er live im Ersten ab 20:15 Uhr das Endspiel um den DFB-Pokal, das er während seiner Tätigkeit für Das Erste bereits zweimal als Moderator begleitet hat.   ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „Es waren tolle zehn Jahre, in denen Matthias Opdenhövel den Sport im Ersten präsentiert hat. Dabei hat er unser Programm nicht nur als Moderator der Bundesliga-‚Sportschau‘ bereichert, sondern auch im Wintersport beim Skispringen, bei Fußball-Live-Übertragungen und bei unseren Fußball-Großereignissen eine großartige Präsenz gezeigt. Sein Witz, seine Schlagfertigkeit und seine typische lockere Art werden…

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    „Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 25. April 2021, um 18:05 Uhr im Ersten

    . Geplante Themen:   Im Vorfeld des Impfgipfels: Das Gesundheitssystem am Rande der Leistungsfähigkeit. Eine Reportage auf vollen Intensivstationen Autor: Klaus Weidmann   Basisaufstand oder neuer Frieden in der Union? Die CDU-Basis und ihre Liebe zu Markus Söder Autorin: Kristin M. Schwietzer Gast zu beiden Themen: Markus Söder, CSU, Ministerpräsident Bayern   Keine neuen Ideen. Die deutsche Russlandpolitik in der Sackgasse Autoren: Kerstin Palzer und Stephan Stuchlik   Im „Nach-Bericht aus Berlin“ auf den Social-Media-Kanälen der Tagesschau ist Tina Hassel im Gespräch mit Janosch Dahmen, Gesundheitspolitischer Sprecher, B‘90/Die Grünen, zu den Themen der Sendung und beantwortet Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern.   Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: www.berichtausberlin.de…

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    „Der Kroatien-Krimi: Jagd auf einen Toten“ war nach der Tagesschau meistgesehene Sendung am gestrigen Donnerstag

    5,56 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 17,6 Prozent, sahen gestern Abend „Der Kroatien-Krimi: Jagd auf einen Toten“. Damit konnte sich der neunte Film der ARD-Degeto-Reihe direkt nach der „Tagesschau“ als meistgesehene Sendung platzieren. „Jagd auf einen Toten“ steht noch sechs Monate lang in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit.   Kommenden Donnerstag, am 29. April 2021, zeigt Das Erste „Die Patin von Privonice“, den zehnten „Kroatien-Krimi“ (Regie: Michael Kreindl, Kamera: Anton Klima, Drehbuch: Ulf Tschauder): Kommissarin Stascha Novak vermutet in einer abgelegenen Grenzregion Dalmatiens einen Ring von Schmugglern und Schleusern, die in ihren aktuellen Fall verwickelt sind. Um skrupellose Machenschaften ans Licht zu bringen, legt sie sich mit einer…

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    Wer einmal stirbt dem glaubt man nicht“: Julia Koschitz und Heino Ferch in einer bittersüß-ironischen Komödie

    Niemals geht man so ganz – vor allem, wenn den trauernden Ehepartnern die letzte Gewissheit fehlt und plötzlich Zweifel an dem Dahinscheiden aufkommen! Diesen makabren Stoff nimmt „Wer einmal stirbt dem glaubt man nicht“ zum Ausgangspunkt für eine mit bittersüßer Ironie erzählten Komödie. Zur schauspielerischen Höchstform laufen Julia Koschitz und Heino Ferch als Hinterbliebenen-Duo auf, das einander näher und einem perfiden Schwindel auf die Schliche kommt. Roman Knižka und Sabine Waibel spielen ein untotes Ganovenpaar, dessen perfekter Plan zu scheitern droht. In weiteren Rollen sind u.a. Ursula Werner, Gerhard Gerbers, Patrick Güldenberg, Pablo Grant, Bastian Beyer, Sesede Terziyan und Benjamin Piwko zu sehen. Grimme-Preisträger Dirk Kummer inszenierte die unterhaltsame Geschichte…

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    „hart aber fair“   am Montag, 19. April 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    . Das Thema: Offener Kampf bei den Schwarzen, Harmonie bei den Grünen – Wie findet man die Besten fürs Kanzleramt?   Die Gäste u. a.: Anton Hofreiter (B‘90Grüne, Fraktionsvorsitzender) Kevin Kühnert (SPD, stellv. Parteivorsitzender) Martin Richenhagen (Topmanager; war bis Ende 2020 Chef des Landmaschinenherstellers AGCO) Helene Bubrowski (Journalistin; Korrespondentin in der FAZ Parlamentsredaktion in Berlin)   Ohne öffentlichen Streit einigen sich die Grünen über die Kanzlerkandidatur. Taugt das als Vorbild, auch für die Union? Und bringt das unbedingt Erfolg? Oder bewährt sich ein guter Kandidat erst im harten politischen Kampf – egal, ob gerade Pandemie ist?   Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook…

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    Drehstart für „Bonn“ (AT): Mini-Serie um rivalisierende Geheimdienste und dunkle Familiengeheimnisse im Ersten

    Spannend, politisch, emotional: Am 30. März haben in Tschechien die Dreharbeiten zur neuen, sechsteiligen Miniserie „Bonn“ (Arbeitstitel) begonnen, die 1954 in der damaligen bundesdeutschen Hauptstadt und im Rheinland spielt. Der Polit- und Familienthriller soll 2022 im Ersten und vorab in der ARD-Mediathek zu sehen sein.   Die Drama-Serie beruht auf echten Begebenheiten im Spannungsfeld des Kalten Krieges. Im Mittelpunkt steht die fiktive 20-jährige Toni Schmidt (Mercedes Müller), die 1954 eine Stelle als Fremdsprachensekretärin bei der Organisation Gehlen antritt, der Vorläufer-Organisation des heutigen Bundesnachrichtendienstes BND. Die ambitionierte junge Frau gerät zwischen die Fronten zweier rivalisierender deutscher Geheimdienste – dem Bundesamt für Verfassungsschutz und der Organisation Gehlen – und entdeckt dunkle Geheimnisse…

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    „Der Wien-Krimi: Blind ermittelt“: Philipp Hochmair und Andreas Guenther als unkonventionelles Ermittler-Duo in „Tod im Fiaker“

    Kokain mit einer Prise Zyankalisalz ist eine tödliche Mischung: Philipp Hochmair alias Ex-Chefinspektor Haller Alexander Haller erlebt kommenden Donnerstag, 8. April 2021, bei seinem vierten Fall „Tod im Fiaker“ einen Mord an einem Bankier aus nächster Nähe. Zwar kann der blinde Kommissar nicht sehen, was vor sich geht, jedoch sind seine anderen Sinne umso geschärfter. Hallers Warnung kommt für Patricia Aulitzky als seine Schwester Sophie zu spät – sie hat sich bei der Mund-zu-Mund-Beatmung vergiftet. Auf Hallers von Andreas Guenther gespielten Freund und Chauffeur Niko wartet ein ungewöhnlicher Undercover- Einsatz im Wiener Kutscher-Milieu: Er steigt vom Taxi auf den Fiaker um, um einen raffiniert getarnten Ring von Drogenkurieren auszuspionieren. Zur…

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    „Bericht aus Berlin“ am 7. Februar 2021, um 18:05 Uhr

    . „Bericht aus Berlin"  am Sonntag, 7. Februar 2021, um 18:05 Uhr im Ersten Moderation: Oliver Köhr Geplante Themen:   Vor der nächsten Bund-Länder-Runde   Die Infektionszahlen gehen runter, in einigen Städten und Kreisen liegen sie bereits unter der vielbeschworenen 50er Inzidenz. Einzelne Landesregierungen haben bereits Stufenpläne und Öffnungskonzepte entwickelt, die sie in das Bund-Länder-Treffen am kommenden Mittwoch einbringen wollen. Wann können die Menschen mit Lockerungen der Corona-Maßnahmen rechnen? Und wie einheitlich werden sie aussehen? (Autoren: Christian Feld, Martin Schmidt) Gesprächsgast: Markus Söder, Ministerpräsident Bayern, CSU-Vorsitzender   Corona-Gewinner stärker zur Kasse bitten?    Der Staat – und damit der Steuerzahler – stützt in der Corona-Krise die Wirtschaft mit Milliarden. Daran…