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Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?
Oracle Drittsupport für Softwareprodukte von Oracle entwickelt sich zunehmend. Mittlerweile sind mit Unternehmen wie Spinnaker, Support Revolution, Rimini Street, Bravesoft oder auch IBM einige Anbieter vertreten. Nahezu alle versprechen den Kunden eine Halbierung der Oracle Supportrechnung bei gleichzeitig besserem Service. Um jedoch eine Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit eines Wechsels zu treffen, sind mehr Faktoren zu betrachten als nur der Preis. Es geht vor allem um die eingesetzten Softwareversionen, die Supportticket-Historie oder die getätigten Upgrades. Nicht zu vergessen die (begründete?) Angst vor schlechteren Oracle Discounts und Priceholds, wenn ein Kunde auf Drittsupport wechselt. Oracle Drittsupport – Schnelle Analyse in 5 Schritten Die Oracle Lizenzexperten von ProLicense beraten zu diesem Thema und bieten allen interessierten Unternehmen einen Oracle 3rd-Party-Support Readiness Check in…
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Oracle Drittsupport – Welche Möglichkeiten gibt es?
Aktuell versuchen viele Unternehmen die laufenden Ausgaben für Oracle Support zu reduzieren. Dabei rückt Oracle Drittsupport immer mehr ins Visier. Hier gibt es mehr Möglichkeiten als zunächst angenommen. Viele Kunden gehen davon aus, dass man entweder alle Oracle Produkte unter Support halten muss oder gar keines. So verstehen Kunden die Oracle Support Policy. Doch wie so oft lohnt es sich die entsprechende Vertragspassage genauer unter die Lupe zu nehmen. Kurz gesprochen besagt die Regelung, dass Kunden alle Lizenzen des gleichen License-Sets unter dem gleichen Support-Level halten müssen – aber nicht grundsätzlich alles Lizenzen. Dies eröffnet einen viel flexibleren Einsatz von Oracle Drittsupport als zunächst gedacht. So kann zum Beispiel nur für die Siebel-Umgebung…
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Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?
Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz, wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis: Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports für diese 20 Lizenzen. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde…
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Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten optimieren
Die Oracle Matching Service Levels Policy wird immer wieder relevant, wenn Kunden Kosten für Oracle Support einsparen wollen. Die Oracle Matching Service Levels Policy besagt, dass Kunden den gleichen Service-Level für alle Lizenzen eines License-Sets buchen müssen – also für alle Lizenzen, die auf dem gleichen Sourcecode basieren, wie zum Beispiel die Oracle Datenbankprodukte und die dazugehörenden Optionen. Wenn ein Kunde zum Beispiel fünf unterschiedliche Datenbankprodukte (z.B. DB EE, DB SE2, Partitioning Option, Diagnostics Pack, Tuning Pack) besitzt, muss er für alle Produkte den gleichen Support buchen oder für gar kein Produkt. Es ist nicht möglich, Datenbank-Lizenzen mit Support zu betreiben und den Support für die Optionen und Packs abzukündigen.…
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Was ist die Oracle Reinstatement Policy? – Oracle Supportkosten optimieren
Wenn Kunden den Oracle Support für Lizenzen abkündigen und später wieder reaktivieren wollen, kommt die Oracle Reinstatement Policy zum Tragen. In diesen Fällen muss die sogenannte Reinstatement Fee gezahlt werden. Wenn nur für einen Teil der Lizenzen der Oracle Support abgekündigt wird, müssen diese Lizenzen nach den Oracle Lizenzregeln terminiert werden. Die Oracle Reinstatement Policy bezieht sich also auf die Fälle, in denen ein Kunde den Support für alle seine Lizenzen abgekündigt hatte. Dies ist ohne Terminierung möglich. Oracle will mit der Oracle Reinstatement Policy seine Supporteinnahmen sichern. Hier werden sehr Hohe Margen eingefahren. Die Reinstatement-Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbetrages. Es ist keine Einmalzahlung, sondern sie bezieht sich…
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Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren
Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis: Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken…
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Dramatischer Absturz – Führt es zu noch mehr Autodesk Audits?
Autodesk (größter Hersteller für CAD-Software) hatte nach US-Börsenschluss Quartalszahlen vorgelegt und dabei die Gewinnprognose für das laufende Jahr gekappt. Das kam an der Wall Street gar nicht gut an, und somit quittieren die Aktienhändler dies zur Wochenmitte mit einem dramatischen Absturz der Autodesk Aktie. Sie fiel auf ein Mehrjahrestief. Zwar hatte sich Autodesk umsatzmäßig verbessert, aber Analysten hatten da schon deutlich mehr auf dem Zettel und wurden enttäuscht. Problematisch ist für Autodesk, dass neben dem enttäuschenden Ergebnis die Aussichten in der nahen Zukunft nicht sonderlich positiv sind. Viele Branchen, die Autodesk Produkte einsetzen, stecken in der Corona bedingten Krise. Die Baubranche ist da ein gutes Beispiel. Lieferketten-Probleme und die sich…
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Oracle ULA – YouTube-Playlist für Software Einkäufer und Software Asset Manager
Bei einer Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) handelt es sich um eine spezielle Form eines Oracle Konzernvertrages. Für eine bestimmte Zeit dürfen Unternehmen dabei unbegrenzt bestimmte Oracle Produkte installieren und nutzen. Also eine Art Flatrate für ein vorab definiertes Bundle an Oracle Produkten. Ob sich ein solcher Vertrag für Unternehmen lohnt, ist eine schwierige Frage, die im Software Asset Management immer wieder heiss diskutiert wird. Zudem stellen sich viele andere Fragen zu dieser komplizierten Vertragsform. Die Oracle-Experten von ProLicense haben daher eine Oracle-ULA-Playlist auf YouTube gestartet, auf der sie interessante Filme bzw. Online-Vorträge rund um die Oracle ULA veröffentlichen. Die behandelten Themen sind zum Beispiel: Oracle ULA vs. Oracle…
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Software Audit – Was tun, wenn ein Software Lizenzaudit angekündigt wird?
Software Audits (auch Software Lizenzaudits genannt) sind bei CIOs und Lizenzmanagern gefürchtet. Aus einer harmlos erscheinenden Anfrage zur Überprüfung der Software Compliance entwickeln sich allzu schnell Nachforderungen in Millionenhöhe – und das nicht nur bei DAX-Konzernen, sondern auch bei Mittelständlern oder öffentlichen Institutionen. Daran hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Gerade moderne Technologien, wie die Public Cloud oder Virtualisierung, führen zu noch mehr Software Audits. „Kunden sind mangels Erfahrung bei solchen Software Audits oft überfordert“, berichtet Diplom-Kaufmann Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance und Experte für Software Audits. Die Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits, bei der sich die teilnehmenden Unternehmen intensiv bezüglich Ihrer Erfahrungen…
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Software Lizenz Audit verweigern?
Keine Lust auditiert zu werden? Am liebsten möchten Sie sicher das Software Audit (auch Software Lizenzaudit oder Software Complianceprüfung genannt) einfach absagen bzw. verweigern. Die Frage ist nur, ob das überhaupt geht. Die Rechtslage ist oft nicht eindeutig, wenn Software Hersteller die Kunden zu einem Software Audit bitten. Müssen Kunden das Software Lizenz Audit über sich ergehen lassen? Die Beweggründe der Kunden, das Software Lizenzaudit zu verweigern, liegen auf der Hand. Ein Software Audit ist zeitaufwendig, nervig und teuer. Zu groß ist im Markt immer noch die Furcht vor immensen Nachzahlungen wegen vermeintlicher Kleinigkeiten. Immer wieder kursieren Geschichten in der Software Asset Management Branche, dass selbst kleinere Mittelständler sich auf…