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Die ProLife GmbH aus Ingolstadt wird 18 Jahre alt!
Die ProLife GmbH aus Ingolstadt, Bayern, ein einzigartiges und familiengeführtes Unternehmen im Bereich Vermögensfactoring, feiert dieses Jahr ihr 18-jähriges Jubiläum und blickt zurück auf bemerkenswerte Jahre voller Erfolge, Veränderungen und kontinuierlicher Entwicklung. Seit ihrem Markteintritt im Jahre 2007 hat die ProLife GmbH die Versicherungsbranche nachhaltig geprägt und stets großen Wert auf die Erfüllung der Kundenbedürfnisse gelegt. Unter der Leitung des Gründers und Visionärs Michael E. Früchtl hat sich die ProLife GmbH als herausragendes Unternehmen im Bereich Vermögensfactoring bewiesen. Ihr bescheidener Anfang reicht zurück zu einem kleinen Büro im Herzen Bayerns, in Ingolstadt. Doch unermüdlicher Einsatz und das Streben nach Exzellenz führten das Unternehmen zu einer raschen Expansion. In den Jahren…
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Die ProLife GmbH aus Ingolstadt wird 18 Jahre alt!
Wenn wir zurückblicken, fühlt es sich an, als wäre alles erst gestern passiert. Doch die Wahrheit ist: Unser „Kind“ ist erwachsen geworden. Die ProLife hat die Kinderschuhe endgültig abgestreift – und wir waren von Anfang an dabei. Es begann 2007 in einem kleinen Büro in Bayern, das eher an ein gemütliches Kinderzimmer als an eine Unternehmenszentrale erinnerte. Ein paar Schreibtische, ein paar Telefone, aber eine große Vision: Menschen dabei helfen, aus ihren unrentablen Versicherungen auszusteigen und ihr hart erspartes Geld zurückzubekommen. Michael E. Früchtl hatte den Mut, diesen Schritt zu gehen, diese Vision zu haben – und wir alle glaubten an ihn. Anfangs war es ein wackliger Start. Wie bei…
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Das kollektive Eingeständnis zur Altersarmut
An dieser Stelle möchte ich eine kurze Chronologie des Scheiterns aufzeigen und herausarbeiten, wer die wirklichen Verlierer dieser fehlgeschlagenen rot-grün-gelben Regierungskoalition sind. Die Ampel hat einiges mit unserer aktuellen Währung, dem Euro gemein: Totgesagte leben bekanntlich länger. So war es für so machen Beobachter doch überraschend, wie lange sich die Ampel auf ihrem Posten halten konnte – ähnlich wie das System der europäischen Gemeinschaftswährung, dessen Fortbestand mich immer wieder erstaunt. Doch bei all den politischen Querelen und Schuldzuweisungen der letzten Wochen, die dieser Regierungsbruch mit sich gebracht hat, geht meiner Meinung nach eine Tatsache extrem unter: Es ist der Wegfall des hochgelobten „Lindner-Depots“ und die Reform der Rente im Rahmen…
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Wenn die Rente plötzlich Geschichte ist
Nun ist es also so weit. Über der Altersvorsorge von über 285.000 Personen steht aktuell ein großes Fragezeichen. Mit der Pleite der im beschaulichen Grünwald ansässigen FWU-Versicherungsgruppe hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Stabilität von sicher geglaubten Bank- und Versicherungsgesellschaften wohl doch nicht in der Form gegeben ist, wie es den Sparern immer wieder gebetsmühlenartig suggeriert wird. Gute Zukunftsaussichten? Um das ganze Ausmaß der Geschichte überblicken zu können, müssen wir ganz vorne beginnen. Die zuvor erwähnte FWU-Versicherung ist ein deutscher Versicherungskonzern mit einer jahrzehntelangen Tradition. Entstanden in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, mauserte sich das Unternehmen über die Jahre hinweg zu einem internationalen Player rund um moderne Altersvorsorgeprodukte.…
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Fehlende Moral deutscher Lebensversicherer
Nun ist es also so weit. Nach monatelangen Verhandlungen und zähem Ringen, muss die Generali Lebensversicherung zuvor einbehaltene Gelder an Ihre Kunden zurückzahlen. Das Versicherungsgesellschaften ihre Mandanten ungern an zusätzlichen Erträgen beteiligen, ist nichts Neues, nimmt aber in dieser Form ein ganz anderes Ausmaß an. Was war geschehen? Die Generali ist, unter Obhut ihres italienischen Mutterkonzerns, einer der größten Anbieter für private Lebens- und Rentenversicherungsverträge auf dem deutschen Markt. Eine Versicherungsgesellschaft, die schon früh erkannt hat, dass man mit klassischen, kapitalgedeckten Lebensversicherungen keinen Preis mehr beim Kunden gewinnen kann und als einer der Ersten Altersvorsorgeverträge auf Fondsbasis angeboten hat. Nach den neusten Ereignissen darf man sich fragen, ob dieser damalige…
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Signa-Insolvenz: Die Auswirkung der Benko Pleite auf die Altersvorsorge der Deutschen
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht wieder neue Informationen über die Schieflage des Benko Imperiums rund um die Immobiliengruppe „Signa“ an das Tageslicht kommen. Während institutionelle Investoren diese Entwicklung mit Schrecken und Argusaugen verfolgen, nimmt der Privatinvestor die Hiobsbotschaften gelassen entgegen. Das Narrativ: man ist ja nicht davon betroffen. Das jedoch duzende Sparkassen und Genossenschaftsbanken, sowie der Großteil der deutschen Lebensversicherungs-Elite in das Immobilienimperium investiert sind und Kundengelder zur Verfügung gestellt haben, die nun in Frage stehen, haben nur die Wenigsten auf dem Schirm. Deshalb sei ein Blick darauf gerichtet, inwieweit die Insolvenz der Signa Group mit der Altersvorsorge der Deutschen in Verbindung steht. Die Signa Holding, angeführt vom…
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Die Haushaltskrise und ihre potenziellen Auswirkungen auf Sparer
Das Bundesfinanzministerium hat kürzlich eine weitreichende Haushaltssperre für sämtliche Ministerien verhängt. Diese, aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts, notwendige Maßnahme hat zu einer spürbaren Verunsicherung in der Industrie geführt. Die aktuellen Entwicklungen lassen erahnen, dass eine ernsthafte Krise im Hinblick auf die Haushaltsführung aufgetreten ist. Besorgniserregend ist vor allem, dass der Bundesrechnungshof auf mögliche Verfassungsverletzungen in der Etatplanung für das kommende Jahr hinweist. Die identifizierte Lücke in der Haushaltsplanung beläuft sich laut Experten auf mindestens 52 Mrd. EUR. Eine kritische Überprüfung sämtlicher Sondervermögen auf ihre Rechtssicherheit wird als unausweichlich betrachtet. Wer für dieses Defizit haften wird ist klar, nur über welche Wege das Geld zur Bundesregierung kommt, dass steht bisweilen noch…
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Raus aus Basisverträgen – aber wie?
Keine angenehme Vorstellung und umso schwerwiegender, je dringender das Geld benötigt wird, oder das Kapital besser veranlagt werden könnte. Dieser Situation sehen sich leider viele Besitzer von Basisrenten, umgangssprachlich auch Rürup-Renten genannt (nach deren Erfinder Bernd Rürup), tagtäglich ausgesetzt. Ursprünglich waren diese Verträge als zusätzliche Stütze in der privaten Altersvorsorge gedacht. Steuervorteile sollten solide Renditen in diesen Versicherungsverträgen bieten und damit zu einem sicheren Auskommen nach dem Arbeitsleben beitragen. Doch nach und nach verpufft bei vielen Sparern der Traum der sichergeglaubten und lukrativen privaten Altersvorsorge. Zwar sind die Steuervorteile bei hohen zu versteuernden Einkommen durchaus vorhanden, aber die extrem hohen Kostenbelastungen machen die Produkte zunehmen uninteressant. Und viel schwerwiegender ist,…
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Wie man sein Vermögen in unsicheren Zeiten vor den Gefahren der Inflation schützt!
Rund 7,4 Billionen Euro sind in Deutschland in Bank- und Versicherungsprodukten „investiert“. Und das in einer Zeit, in dem die Kaufkraft des Geldes wegschmilzt wie das Eis in der heißen Sommersonne. Doch was sind die Gründe dafür, dass die Investitionsstrategie vieler Deutscher zum Scheitern verurteilt ist und gibt es überhaupt Möglichkeiten den Kopf aus der Geldschlinge zu ziehen? Die unsichtbare Gefahr! Der Mensch ist leider ein Gewohnheitstier. Ein in irgendeiner Art schmerzhaftes Ereignis, ist im darauffolgenden Moment nur noch halb so schlimm. Und schon bald hat man sich an den Schmerz gewöhnt. Ebenso hat es sich in den letzten Jahren mit der Inflation verhalten. Wie groß war doch der Aufschrei,…
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Kann ich meine Lebensversicherung verkaufen?
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag hat Felix Früchtl, Gesellschafter und Geschäftsführer der ProLife GmbH aus Ingolstadt, eine wichtige Frage aufgeworfen: Ist der Lebensversicherungszweitmarkt tot? Um was geht es? Der Lebensversicherungszweitmarkt entwickelte sich aus dem Handel mit Lebensversicherungspolicen, bei dem Unternehmen diese von Versicherungsnehmern abkauften und im Bestand hielten. Die Voraussetzungen für solche Geschäfte waren immer relativ streng und beinhalteten eine gewisse Restlaufzeit, ein bestimmtes Abschlussdatum und eine Mindestverzinsung. Die Unternehmen profitierten von Zinsdifferenzgeschäften, indem sie sich günstig refinanzierten und höherverzinsliche Policen erwarben. Doch aktuell ist der Markt zum Erliegen gekommen. Doch was sind die Hintergründe und gibt es noch Lösungen? Der Lebensversicherungszweitmarkt: Ein Überblick Der Lebensversicherungszweitmarkt war lange Zeit ein…