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Zukunftsperspektiven in Zeiten von Corona eröffnen
Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, freut sich mit ihren Projektpartnern in Albanien und Nordmazedonien über gute Nachrichten aus Brüssel: Gestern hat die Europäische Union die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit diesen beiden Balkan- staaten angekündigt. „Wir begrüßen diese Entscheidung außer- ordentlich“, so Renovabis-Geschäftsführer Burkhard Haneke. Denn unter diesen Vorzeichen könnten „in beiden Länder Schritte zu einer langfristig günstigeren wirtschaftlichen Entwicklung unternommen werden“, so Haneke weiter. Das sei schon mit Blick auf die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise auf Wirtschaft und Gesundheitswesen in den Partnerländern dringend notwendig: „Manche unserer Partner berichten uns, dass Regierungen infolge von Geldmangel außer Ausgangssperren nur wenig Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung…
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Solidarisch sein – Jetzt erst recht!
. – Katholisches Osteuropa-Hilfswerk Renovabis wirbt für Grenzen überschreitende Solidarität – Über Internet in Kontakt bleiben Der Corona-Virus hat den Alltag der Menschen umgekrempelt. Für die einen steht das Leben beinahe still und andere, etwa im Gesundheitswesen und im Einzelhandel, haben kaum Zeit zum Durchatmen. Der Hauptgeschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis, Pfarrer Christian Hartl, ruft jetzt dazu auf, „besonders solidarisch“ zu sein. Er betont: „Wir dürfen die Menschen in ärmeren Ländern, die kein so gutes Gesundheitssystem haben wie wir, jetzt nicht allein lassen. Natürlich gilt das für jeden von uns im eigenen Umfeld, aber eben auch über Ländergrenzen hinweg.“ Der Leiter von Renovabis sorgt sich angesichts der Lage der Menschen in Deutschland auch…