• Medien

    Am 2. September öffnet das Krematorium wieder seine Türen für Besucher

    Das Rhein-Taunus-Krematorium öffnet am 2. September 2023 erneut seine Türen für Angehörige und Interessierte. Experten erläutern in den Führungen den Besuchern die genauen Abläufe der Feuerbestattung. Im Anschluss können die fußläufig entfernten Friedhöfe besucht werden. Für das Familienunternehmen ist es ein großes Anliegen, die Tätigkeit im Krematorium so transparent wie möglich zu gestalten. Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer Rhein-Taunus-Krematorium, sagt: „Der Tag der offenen Tür soll dazu beitragen, Ängste und manche Phantasien durch Offenheit und Information zu mindern.“ Könsgen betont zudem, dass die Besucher bei den Führungen niemals Verstorbene zu Gesicht bekommen werden, sondern ausschließlich geschlossene Särge zu sehen sind. Führungen im Krematorium dauern rund eine Stunde Der Tag der offenen Tür…

  • Gesundheit & Medizin

    Trotz Corona: Krematorien funktionieren

    Auch während der Corona Pandemie ist die zeitnahe Einäscherung von Verstorbenen in Deutschland weiterhin gewährleistet. Das größte Krematorium Deutschlands, das Rhein-Taunus-Krematorium, verzeichnet zwar wesentlich mehr Einäscherungen, jedoch reichen die Kapazitäten aus – wie auch bei den meisten anderen Krematorien. „Wir führen derzeit aufgrund der Corona Pandemie wesentlich mehr Feuerbestattungen durch“, sagt Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer des Rhein-Taunus-Krematoriums. Die Zahl der Einäscherungen sei im Dezember 2020 im Vergleich zum Dezember 2019 um rund 20 Prozent gestiegen. Da die Särge von Verstorbenen, die an oder mit Corona gestorben sind, entsprechend gekennzeichnet sind, kann das Krematorium den Anteil der Corona Sterbefälle gut beziffern. Derzeit liegt dieser bei ca. 30 Prozent der Einäscherungen. „Wie viele…

  • Medien

    Krematorium in Dachsenhausen sagt diesjährigen Tag der offenen Tür ab

    „Seit 19 Jahren gewährt das Krematorium in Dachsenhausen mit dem Tag der offenen Tür einen Einblick hinter die Kulissen des Rhein-Taunus-Krematoriums“, so Geschäftsführer Karl-Heinz Könsgen. Letztes Jahr machten sich nach Aussage des Krematoriums rund 800 Besucher auf den Weg, um den Gottesdienst zu besuchen, der Verstorbenen zu gedenken, Führungen wahrzunehmen und die umgebenden Friedhöfe zu besuchen. Allerdings sieht Könsgen durch die Corona-Pandemie eine große Planungsunsicherheit für alle Beteiligten. Man werde im September 2020 wahrscheinlich eine ähnliche Situation vorfinden, wie heute. „Bei der hohen Anzahl von Besuchern lassen sich die notwendigen Abstandsregelungen jedoch nicht sicherstellen“, so Könsgen. Zudem wisse man nicht, ob es zu diesem Zeitpunkt eine zweite Infektionswelle geben wird.…