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BSI empfiehlt: virtuell und sicher surfen
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt Behörden und Unternehmen erstmals als Schutz vor Hackern einen Browser mit sogenannten virtualisierten Instanzen. Clemens A. Schulz von dem IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity erklärt, wie ein solcher Browser funktioniert und warum er ein wirksamer Schutz gegen Cyberangriffe ist. Hintergrund: Das neue IT-Grundschutz-Kompendium des BSI Tatsache ist: Der Browser ist das Einfallstor Nr.1 für Ransomware und andere Schadware. Es erstaunt daher nicht, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) seine Empfehlungen für Behörden und Unternehmen hinsichtlich der Nutzung von Webbrowsern konkretisiert hat. Internetinhalte müssten aus Sicht des Webbrowsers grundsätzlich als nicht vertrauenswürdig angesehen werden, schreibt das BSI in der…
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Cybercrime in Deutschland: Es geht um Geld und Corona dient als Brandbeschleuniger
Schon seit Jahren ist zu beobachten, dass die Bedrohung durch Cyberkriminelle kontinuierlich zunimmt. Allein im Vorjahr wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) fast 110.000 Cyberattacken in Deutschland registriert. Das sind mehr als doppelt so viele virtuelle Straftaten wie noch im Jahr 2015. Das BKA hat nun jüngst im Bundeslagebild „Cybercrime 2020“ die größten Gefahren bei Hackerangriffen benannt. Autor: Dr. Falk Herrmann, CEO von Rohde & Schwarz Cybersecurity Die Corona-Pandemie hat die Cyberkriminalität im vergangenen Jahr massiv befeuert. In der Folge häuften sich auch die Meldungen zu Cyberattacken auf Unternehmen. Laut dem Bundeslagebild „Cybercrime 2020“ des Bundeskriminalamts (BKA) stieg im Vergleich zu 2019 die Zahl der erfassten Cyberattacken um 7,9 Prozent…
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Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office – von A bis Z
Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie „Arbeitsplatz“ bis Z wie „Zero-Day-Exploit“ – und Lösungswege aufgeführt. Arbeitsplatz Im Home Office arbeiten Mitarbeiter an Küchen- und Esstischen, in Schlafräumen oder sogar in Kinderzimmern. Denn der Platz ist begrenzt und das WLAN-Signal nicht überall gleich stark. Ein solcher Arbeitsplatze bringt allerdings etliche Gefahren für die Unternehmens-IT mit sich – insbesondere dann, wenn die ganze Familie zu Hause ist. Notebooks oder iPads können durch Kleinkinder beschädigt werden, ältere Kinder versuchen…