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Datenschutzrisiko: Geschäftskontakte
Jüngste Nachrichten zu chattenden US-Banker*innen sowie Strafen in Milliardenhöhe im Zusammenhang mit Datenschutzverstößen haben deutsche Mittelständler aufhorchen lassen. Denn: Egal ob geschäftliche oder private Mobilgeräte, Smartphones kommen in den meisten Unternehmen zum Einsatz. Das ist zwar praktisch, aber datenschutzrechtlich oft bedenklich – gerade was geschäftliche Kontakte angeht. Laut DSGVO dürfen diese nur eingeschränkt im Adressbuch des Smartphones abgelegt sein. Der Grund: Kommerzielle Plattformen wie Apple, Facebook/WhatsApp oder Google synchronisieren die Kontaktdaten automatisch. Die Lösung: eine App, die genau diesen unerlaubten Datenabfluss verhindert. Eine Studie des IT-Dienstleisters Provectus Technologies zeigt: 38 Prozent der Arbeitnehmer*innen nutzen WhatsApp oder Facebook Messenger, um Dateien an Kolleg*innen weiterzugeben. Obwohl die Studie bereits 2021 angesichts von…