• Energie- / Umwelttechnik

    Nordseecluster: RWE und Northland Power wählen Vestas als bevorzugten Lieferanten für Windparks mit 1,6 Gigawatt Gesamtkapazität aus

    Mindestens 104 Windturbinen mit einer installierten Leistung von je 15 Megawatt sollen ab 2026 vor der deutschen Insel Juist errichtet werden Genehmigungsantrag für Projektflächen der Phase A mit einer Leistung von 660 Megawatt eingereicht Für die Projektflächen der Phase B mit einer Gesamtleistung von 900 Megawatt halten RWE und Northland Power Eintrittsrechte in den im Juli anstehenden Auktionen Erhebliche Synergien bei Entwicklung, Bau und Betrieb der vier Clusterprojekte RWE und Northland Power machen große Fortschritte bei der Umsetzung ihres Nordseeclusters. Die Unternehmen haben Vestas als bevorzugten Lieferanten für ihr bis zu 1,6 Gigawatt (GW) starkes Cluster ausgewählt, das aus vier Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee bestehen wird. Mindestens 104 Vestas-Offshore-Windturbinen…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Ferrovial and RWE team up on offshore wind in Spain

    Partners plan to jointly develop, construct and operate floating offshore wind farms off the Spanish coast Ferrovial brings in-depth understanding of the Spanish energy and construction market and regulations RWE contributes expertise from more than 20 years’ track record in offshore wind Ferrovial, the sustainable infrastructure and mobility company, and RWE, a world-leading renewables player, have agreed on a partnership to analyze the joint development, construction and operation of floating offshore wind projects off the Spanish coast. The companies have signed a Memorandum of Understanding (MoU) in order to set up the terms of a final agreement. The partnership represents a strong combination of experience and expertise in offshore wind development…

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    First LNG cargo from ADNOC arrived at Brunsbüttel Elbehafen port

    The partnership between RWE and the Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) for the supply of Liquefied Natural Gas (LNG) is becoming visible with the arrival of the “Ish” as the first LNG cargo at the Brunsbuettel Elbehafen port. Here, the LNG will be regasified and fed into the German gas grid via the Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) “Hoegh Gannet”, which was chartered by RWE on behalf of the German government. 137,000 cubic metres of LNG were shipped by ADNOC from Das Island, Abu Dhabi, to Brunsbuettel. This corresponds to more than 82 million cubic metres of regasified natural gas and to approximately 900 million kilowatt hours of…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Erste LNG-Ladung von ADNOC erreicht den Elbehafen in Brunsbüttel

    Die Partnerschaft zwischen RWE und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) bei der Lieferung von Flüssigerdgas (LNG) wird sichtbar: Mit dem LNG-Cargo „Ish“ ist die erste Ladung Flüssiggas im Brunsbütteler Elbehafen eingetroffen. Hier wird das LNG regasifiziert und über die Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) „Hoegh Gannet“, die RWE im Auftrag der Bundesregierung gechartert hat, in das deutsche Gasnetz eingespeist. Mit der von ADNOC gelieferten Ladung wurden 137.000 Kubikmeter LNG von Das Island, Abu Dhabi, nach Brunsbüttel transportiert. Dies entspricht mehr als 82 Millionen Kubikmetern regasifiziertem Erdgas und rund 900 Millionen Kilowattstunden. Es ist geplant, das aus dem LNG gewonnene Gas im Rahmen der derzeit laufenden Inbetriebnahmephase der…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Floating LNG terminal arrives at Brunsbüttel and increases German liquid gas import capacity

      “Hoegh Gannet” moors at Brunsbüttel’s Elbehafen  Implementation in record time thanks to intensive collaboration of all involved parties This morning, the floating liquefied natural gas terminal “Hoegh Gannet” arrived at Brunsbüttel’s Elbehafen port near Hamburg. In the near future, liquid gas from LNG carriers can be regasified and then fed into the German gas network via this Floating Storage and Regasification Unit (FSRU). The entire project was implemented in record time. Since May 2022, RWE has forged ahead on behalf of the German government to implement the project together with its partners Höegh LNG, Marine Service, Reganosa and Brunsbüttel Ports GmbH. By mid-October, the planning and approval phases were…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Schwimmendes LNG-Terminal erreicht Brunsbüttel und erhöht deutsche Importkapazitäten für Flüssiggas

    „Hoegh Gannet“ macht im Brunsbüttler Elbehafen fest Realisierung in Rekordzeit dank intensiver Zusammenarbeit aller Beteiligten Heute Vormittag hat die „Hoegh Gannet“, ein schwimmendes LNG-Terminal, den  Brunsbütteler Elbehafen erreicht. Über diese sogenannte Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) kann künftig Flüssiggas aus LNG-Tankern nach erfolgter Regasifizierung in das deutsche Gasnetz eingeleitet werden. Das gesamte Projekt wurde in Rekordzeit verwirklicht. Seit Mai 2022 hat RWE im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit ihren Projektpartnern Höegh LNG, Marine Service GmbH, Reganosa und der Brunsbüttel Ports GmbH die schnelle Umsetzung des Projekts vorangetrieben. Schon Mitte Oktober waren Planungs- und Genehmigungsphasen soweit fortgeschritten, dass der erste Spatenstich erfolgen konnte. Maßgeblichen Anteil am Erfolg haben neben den…

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    EU Innovation Fund grants €108 million to RWE’s waste-to-hydrogen project FUREC

      FUREC consists of two plants to be built in Limburg (NL) that will convert residual waste into circular and green hydrogen Hydrogen from non-recyclable solid waste streams saves around 3.6 million tonnes of CO2 in 10 years’ time Final investment decision by RWE expected in 2024 Roger Miesen, CEO of RWE Generation SE: “FUREC is a prime example of the circular economy at its best, using waste to produce hydrogen. The funding commitment from the EU Innovation Fund proves us right and underlines that RWE can make an important contribution to the decarbonisation of the economy with our project. For the chemical industry, hydrogen offers a great potential to make…

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    EU-Innovationsfonds gewährt 108-Millionen-Euro-Förderung für RWE-Projekt FUREC

      FUREC umfasst zwei zu errichtende Anlagen in den Niederlanden, die Restmüll in „zirkulären“ und grünen Wasserstoff umwandeln Wasserstoff aus Siedlungsabfällen spart in 10 Jahren rund 3,6 Mio. Tonnen CO2 ein Investitionsentscheidung fällt voraussichtlich 2024 Roger Miesen, CEO RWE Generation SE: „FUREC nutzt Abfälle zur Wasserstofferzeugung. Damit ist unser Projekt ein Paradebeispiel für die Kreislaufwirtschaft. Die Förderzusage des EU-Innovationsfonds unterstreicht, dass RWE mit diesem Projekt einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft leisten kann. Mittels Wasserstoff kann insbesondere die chemische Industrie Rohstoffe nachhaltiger produzieren. Hier setzen wir mit unserem Projekt an. Mit FUREC ermöglichen wir den Aufbau eines Zentrums für Kreislaufwirtschaft in der Region Limburg. Zugleich ermöglichen wir es der chemischen…

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    Lützerath: Aktivisten haben selbstgebauten Tunnel freiwillig verlassen

    Die beiden Aktivisten, die sich seit Tagen in einem selbstgebauten Tunnel verbarrikadiert hatten, haben nach intensiven Gesprächen freiwillig ihre lebensgefährliche Lage beendet und den Tunnel verlassen. RWE ist erleichtert, dass die lebensbedrohliche Situation auf diese Weise beendet wurde. Das freiwillige Verlassen des Tunnels ist das Ergebnis intensiver Gespräche. Von Beginn an lag der Schwerpunkt der Bemühungen von RWE und ihren unterstützenden Experten darin, die beiden Personen davon zu überzeugen, selbst wieder aus dem Tunnel herauszukommen. Eine Rettung aus dem Tunnel gegen den angekündigten Widerstand der Personen wäre mit hohen Risiken verbunden gewesen, auch für die Rettungskräfte. RWE dankt allen, die zu einer einvernehmlichen Lösung beigetragen haben. Der RWE-Krisenstab hat seine…

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    RWE verurteilt Gewalt bei Protesten, viele Demonstranten brachten sich in große Gefahr

    Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht gehören zu den wichtigsten Grundrechten in unserem Rechtsstaat. RWE respektiert jede Kritik, die friedlich und im Rahmen der Gesetze vorgetragen wird. Im Rahmen der heutigen Demonstration wurde aber dazu aufgerufen, sich zur Not auch gewaltsam Zugang zur derzeit abgesperrten ehemaligen Siedlung Lützerath zu verschaffen. Das Unternehmen ist entsetzt über die Aggressionen und die Gewalt, die von Teilen der Aktivisten ausgingen. Das hat mit der ansonsten friedlichen Demonstration nichts mehr zu tun. Wer völlig enthemmt Steine und Feuerwehrkörper auf Polizisten wirft und versucht Absperrungen zu durchbrechen, kritisiert nicht die Energiepolitik, sondern attackiert das gesellschaftliche Fundament unseres Rechtsstaats. Er nimmt außerdem die ernsthafte Gefährdung von sich selbst und den…

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