• Mobile & Verkehr

    Fahrtest Model 3: In der Kurve Blinker setzen unmöglich

    Das Fazit des ersten Fahrteste des überarbeiteten Tesla Model 3 durch die Zeitschrift auto motor und sport fällt durchwachsen aus: Während die Aerodynamik und das Fahrverhalten deutlich verbessert wurden, kann auto motor und sport dem Wegfall der Blinkerhebel wenig abgewinnen. Je nach Lenkradstellung ist es sogar unmöglich, beispielsweise in einer Fahrt im Kreisverkehr den Blinker über die Taste zu setzen, die Tesla auf die Oberfläche des Lenkrads gesetzt hat. Im schlimmsten Fall verdeckt der Arm die Taste und man sucht sie vergebens. Selbst nach 60 Kilometern Testfahrt hat man sich nicht an den Wegfall des Blinkerhebels gewöhnt. Auch der Wegfall des Ganghebels ist gewöhnungsbedürftig. Die Funktion des Gangwahlhebels wird von…

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    Neue E-Klasse Hybrid mit überraschendem Testergebnis

    Dass die E-Klasse als wichtigstes Modell von Mercedes top verarbeitet ist und in Tests überzeugend, wenn auch etwas behäbig abschneidet, ist Standard. Doch die neue E-Klasse-Hybrid 400 E liefert im ersten Test der Zeitschrift auto motor und sport ein überraschendes Ergebnis: Noch nie hat die E-Klasse mit so viel Fahrspaß begeistert, bei gleichzeitig gewohnt hoher Fahrsicherheit. Das sportliche Fahren mit der E-Klasse macht Spaß: Der straffe Federungskomfort hat offenbar endlose Reserven. Langstrecken bewältigt die E-Klasse, ohne je an Konzentration oder gar Contenance einzubüßen. Das luftgefederte Fahrwerk bietet gleichzeitig Wegfedern und Festsaugen: Es ist weniger das samtige Ansprechen und Auspumpen, wie es die bisherige E-Klasse pflegte. Stattdessen zeigt die neue vor…

  • Sport

    Kerber: Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter Liana auch Tennis spielt

    Angelique Kerber, die ehemalige Nummer eins der Welt im Damen-Tennis, würde sich freuen, wenn ihre im Februar geborene Tochter Liana später auch für sich Tennis entdeckt. „Erst mal muss sie laufen lernen, und dann können wir weiterreden. Aber natürlich wäre es schön, wenn sie später auch Freude am Tennis hat“, sagte Kerber im Gespräch mit der September-Ausgabe des Frauen- und Finanzmagazins Courage. Aber sie will keinesfalls Druck ausüben. „Sie soll ihren Weg gehen und ihrem Herzen folgen. Das möchte ich ihr mitgeben“, so Kerber. „Mach das, woran du Spaß hast!“ Ihre eigene Kindheit, die vom Tennisschläger in der Hand geprägt war, schildert Kerber als positiv. „Ich habe von Anfang an für…

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    Tesla stellt auf Gussteile um: Reparaturkosten könnten durch die Decke gehen

    Die Reparaturpreise und Versicherungstarife für Teslas Model Y dürften schon im nächsten Jahr in die Höhe schnellen. Der Grund: Das hintere Chassis des Model Y, der sogenannte Hinterwagen, wird nicht mehr aus 70 Einzelteilen montiert, sondern besteht aus einem einzigen Alugussteil. Aktuell wird die Produktion des Model Y in den Werken in den USA, in China und auch in Grünheide umgestellt. Nähere Angaben zur Umstellung macht Tesla allerdings nicht. Das Problem an der Umstellung auf große Gussteile ist, dass nach Unfällen beschädigte Einzelteile nicht mehr kostengünstig ausgetauscht werden können. Sollte der Hinterwagen schwer beschädigt werden, müsste dieser komplett ausgetauscht werden. Das käme einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich, berichtet die Zeitschrift AUTO…

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  • Mobile & Verkehr

    Test: Ist Akkutausch wirklich schneller als Laden?

    Der chinesische Autohersteller Nio will in Deutschland für seine Luxus-Stromer ein Netz von Stationen aufbauen, in denen leere gegen geladene Akkus getauscht werden können. Doch sparen Nio-Fahrer wirklich Zeit? Die Zeitschrift AUTO Straßenverkehr war mit einem Nio ET7 mit 100-kWh-Akku und einem Porsche Taycan 4S mit 93,4-kWh-Akku unterwegs. Das Problem bei Nio: Aktuell gibt es nur zwei Stationen am Kreuz Hilden in NRW und an der A8 in Zusmarshausen bei Augsburg, bis Ende des Jahres soll das Netz auf bundesweit nur sieben Standorte wachsen. Das bedeutet: Auch Nio-Fahrer müssen häufig an die Ladestation. Im Test waren beide Autos von Stuttgart aus auf der A8 Richtung München unterwegs und gingen gemeinsam…

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    AMG-Chef Schiebe: Wir bauen noch länger Hightech-Verbrenner

    Fans der sportlichen Mercedes-Tochter AMG können sich darauf einstellen, dass die Marke noch über 2030 hinaus Highperformance-Verbrenner bauen wird. Auch wenn AMG intensiv an der Entwicklung elektrischer AMG-Modelle arbeitet, versichert der neue Firmenchef Michael Schiebe mit Blick auf die Auslandsmärkte, dass Verbrenner weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden. „Mercedes-Benz kann bis 2030 ein Hersteller werden, der nur noch rein elektrische Fahrzeuge anbietet. Das gilt natürlich auch für Mercedes-AMG als 100-prozentige Tochter. Allerdings müssen es die äußeren Bedingungen hergeben“, betont Schiebe im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe17 der Zeitschrift auto motor und sport. Das sei aber nicht in allen Märkten der Fall. „Wir sehen heute schon Märkte, in denen wir uns…

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    Michelin: Reifen länger fahren zugunsten der Umwelt

    Würden Autofahrer ihre Reifen so lange fahren, bis die Mindestprofiltiefe erreicht ist, ließen sich Millionen von Altreifen einsparen. „So könnte die Nutzung von Reifen bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe allein in Europa jährlich rund 128 Millionen Altreifen einsparen“, erklärt Cyrille Roget, Direktor für Wissenschafts- und Innovationskommunikation bei Michelin, im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe17 der Zeitschrift auto motor und sport. Derzeit liegt die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe in Europa bei 1,6 Millimetern. Allerdings wird bei Sommerreifen eine Mindestprofiltiefe von 3 mm empfohlen, bei Winterreifen sogar von 4 mm. Besonders wichtig ist Roget auch die Reduzierung der Umweltbelastungen während des Fahrens, inbesondere durch den Reifabrieb. „75 bis 90 Prozent der Umweltbelastung eines Reifens…

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    HUK: Chance für niedrigere Tarife für Fahranfänger

    Durch die Einführung von Telematiktarifen wissen die Versicherungen nun nach kurzer Zeit, wer sicher fährt und wer eher risikoreicher unterwegs ist. Die HUK Coburg überlegt nach Auswertung der Fahrdaten von rund 500.000 Kunden, die sich für Telematiktarife entschieden haben, Fahranfängern früher als bislang günstigere Tarife anzubieten, kündigt Thomas Körzdörfer, Leiter Data Analytics bei der HUK Coburg, in der aktuellen Ausgabe17 der Zeitschrift auto motor und sport an. Fahranfänger müssen „erst einmal lange unfallfrei fahren, bis wir nach zehn Jahren feststellen können, dass diese Person sicher fährt“, so der Daten-Analyst. „Mit Telematik wissen wir das nach kurzer Zeit. Diese Erkenntnis erlaubt uns die Gestaltung neuer Versicherungsprodukte, die wir in Zukunft anbieten…

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    Sonnenbrillen im Verkehr: Darauf muss man achten

    Wer sich eine Brille für den Straßenverkehr kaufen will, sollte nicht einfach zugreifen, ohne sich über Qualität und Material zu informieren. Die Zeitschriften auto motor und sport und MOTORRAD geben in ihren aktuellen Ausgaben Tipps, was eine gute Brille ausmacht. Material: Sonnenbrillen mit mineralischen Gläsern können splittern und das Auge verletzen, wenn bei hoher Geschwindigkeit ein Stein auf das Glas prallt. Das kann auch bei Billigkunststoff oder harten Kunststoffen wie Acryl passieren. Polycabornat ist besonders für Brillen geeignet, weil es elastisch ist und nicht splittert, sondern nur reißt. Der gern für Sportbrillen genutzte Kunststoff CR-39 ist ebenfalls geeignet, aber nur bei zweistelligen Geschwindigkeiten. Bei höheren Geschwindigkeiten sollten die Gläser aus Polycarbonat…

  • Mobile & Verkehr

    Sonnenbrillen für Auto, Motorrad und Fahrrad im Test

    Im Sommer bei strahlendem Sonnenschein sind Sonnenbrillen im Verkehr für Viele ein Muss. Bei Cabriofahrern, Bikern und Radlern sind Sie sogar ein unverzichtbarer Augenschutz gegen Insekten oder Split. Die Zeitschriften auto motor und sport und MOTORRAD haben zehn Universalbrillen, die sich für verschiedene mobile Einsatzzwecke nutzen lassen, in den Laboren des Reinigungsmittelspezialisten Dr. Wack in Ingolstadt, dem Optikspezialisten Helbrecht Optics in Hilden, beim Optiker Rolf Sökefeld in Brunsbüttel sowie im Windkanal des Hamburger Motorradzubehör-Händlers Louis-Kay Blanke getestet. Überprüft wurden u.a. UV-Schutz, Kratzfestigkeit, Splitterschutz, Windschutz, Tragekomfort, Verarbeitung und Reinigungsmittelbeständigkeit. Erfreuliches Testergebnis: Alle zehn Brillen von Markenherstellern zu Preisen zwischen 15 und 130 Euro bewältigten den UV-Test (400 Nanometer) ohne Beanstandungen und…