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    „Die Verknappung am Kraftstoffmarkt lässt das Entlastungspaket der Bundesregierung verpuffen“

      Entlastungspaket der Bundesregierung ohne nennenswerten Effekt für Verbraucher Verknappung von Diesel und Benzin schraubt Raffineriemargen in die Höhe Sanktionen schädigen nicht Russland, sondern die deutsche Wirtschaft Die jüngsten Maßnahmen der Bundesregierung zur Senkung der Spritpreise werden keinen nennenswerten Effekt auf die Preise an den Tankstellen haben. Diese Meinung vertritt Dr. Wolfgang Sawazki, Vorstand von SALytic Invest. Hintergrund: Um die Verbraucher vor zu hohen Diesel- und Benzinpreisen zu schützen, senkt die Bundesregierung die Energiestoffe auf Kraftstoffe. Für drei Monate reduziert sich der Energiesteuersatz für Benzin um 30 Cent/Liter, für Diesel um 14 Cent/Liter. Dies habe jedoch nur wenig Effekt, erwartet Sawazki. „Das Angebot an Raffinerieprodukten wird so stark verknappt, dass…

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    Wann positive Returns wieder möglich sind

      Ab Mai: nach Beruhigung in der Ukraine, Lockdown-Ende in China und einem klareren Bild über den Kurs der FED sind wieder positive Returns an den Aktien und Rentenmärkten möglich. Notenbanken in USA und EU erleben nun den „Perfect Storm“, da die Ukraine-Krise und der China-Lockdown den Inflationsanstieg noch befeuern. Die entscheidende Frage für den Mittelfristausblick ist, ob den Notenbanken ein Soft Landing in 2023 gelingt. Gewinner und Verlierer: Deutschland, Österreich, Russland und die Türkei verlieren an Wettbewerbsfähigkeit, China sowie USA, Rohstoffländer, Benelux und Spanien profitieren. Trotz negativer Nachrichten sehen die Experten von SALytic Invest nach wie vor eine Chance auf Licht am Ende des Tunnels: Sollte der China-Lockdown kurzlebig…

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    Stabile Erträge in Inflations- und Krisenzeiten

    . Liquide Investition in den Wohnimmobilienmarkt mit niedrigen Kosten und breiter Streuung. Wohnimmobilienaktien notieren nach Kursrückgängen nun mit etwa 30-prozentigem Abschlag zum Nettovermögenswert: deutlicher Discount über die Bewertungsanpassungen hinaus, die mit den anstehenden Zinssteigerungen zu erwarten sind. Zinsbedingte Bewertungsrisiken werden durch eine Absicherungsstrategie weitestgehend eliminiert Der Kölner Vermögensverwalter SALytic Invest legt den SALytic Wohnimmobilien Europa Plus Fonds (WKN A2QND3) auf und schließt damit eine Lücke im deutschen Fondsmarkt. „Es gibt zwar offene Immobilienfonds, welche direkt in ein Portfolio von Immobilien investieren. Diese bieten jedoch nicht die Flexibilität, Liquidität und Transparenz wie ein Fonds mit Wohnimmobilienaktien“, sagt SALytic-Invest-Vorstand Dr. Wolfgang Sawazki. Zudem hätten die bereits am deutschen Markt befindlichen Immobilienaktienfonds nicht…

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    Geldanlage in Wohnimmobilienaktien-Portfolien

    Haben Wohnimmobilien ihren Zenit überschritten? Alexander Bartsch und Dr. Wolfgang Sawazki von SALytic Invest trennen die Spreu vom Weizen: Sie erklären, warum ein Investment in ein klug zusammengestelltes Portfolio an Wohnimmobilienaktien ein gutes Investment bleibt und wie Diversifikation vor Blasen schützt.  (1) Die historisch gute Preisentwicklung  Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind allein im Jahr 2021 im Schnitt um 11 Prozent gestiegen. Seit Jahren überwiegt die Nachfrage nach Wohnungen das Angebot, was sich in steigenden Mieten und Immobilienpreisen niederschlägt. Das stellt viele Kaufinteressenten vor finanzielle Herausforderungen, ist aber eine gute Grundlage für Investoren.  (2) Weiteres Wachstum durch geringe Bautätigkeit bei hohem Bedarf  Nach Schätzungen der Bundesregierung fehlen jährlich etwa…

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    Deutschland drohen Wohlstandsverluste und Deindustrialisierung

    SALytic Invest erwartet hohe Inflation, restriktive Geldpolitik und Nahrungsmittelkrise ab Herbst Stagflationäre Tendenz in Europa: Erholung nach COVID-Krise gebremst, obwohl der Staat durch schuldenfinanzierte Hilfen soziale Härten abfedert Worst Case: „Deutschland und Osteuropa fallen in eine industrielle Rezession und die politischen Risikoprämien steigen.“  China ist der große Gewinner des Ukraine-Krieges SALytic Invest fürchtet schwerwiegende wirtschaftliche Schäden durch die Ukraine-Krise für die Kapitalmärkte und auch für den industriellen Wirtschaftsstandort Deutschland. Dieser hat in den letzten Jahrzehnten im Sinne einer gegenseitigen Arbeitsteilung in erheblicher Form von den niedrigen Energie-,  Rohstoff- und auch Lohnkosten aus Russland profitiert. Nun muss Deutschland jedoch mit erheblichen Investitionen die Beschaffungswege u.a. in Richtung Naher Osten und den…

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    Portfoliosicherung im Krisenszenario: SALytic setzt auf Asymmetrie

    Abbau der Risikoquoten bei europäischen Aktien und Renten im High Yield- und Hybrid-Bereich Defensive Ausrichtung des Aktienportfolios durch Reduzierung von Unternehmen mit hohem Öl-, Gas- oder Russland-Bezug US-Dollar-Anleihen, Schweizer Franken und Gold zeigen asymmetrisches Kursverhalten Mit der Eskalation der Ukraine-Krise durch Russland steigt die Unsicherheit an den Börsen: Aktienindizes fallen und die Volatilität nimmt zu. Wie sollten sich Anleger in einem solchen Krisenumfeld aufstellen? Dr. Wolfgang Sawazki, Vorstand und Investmentspezialist bei SALytic Invest, rät zu einer asymmetrischen Allokation: „Wir fahren das Risiko für unsere Kunden herunter und investieren einen Teil des Geldes in asymmetrisch handelnde Assetklassen, die in Risikophasen steigen.“  Zur Verminderung der Risikopositionen gehört eine Verringerung der Aktienquote, besonders der…

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    Massiv veränderte Rahmenbedingungen: moderat positiver Ausblick für Aktien

    Omikron als Game Changer: Erholung des Dienstleistungssektors und der Lieferketten ab Frühjahr absehbar  Rekordhohe Inflation zwingt Notenbanken zu schnellerem Handeln  Ukraine-Konflikt belastet Öl- und Gaspreise und erhöht die Risikoprämien; Invasion würde zu einer deutlichen Marktkorrektur führen  SALytic Invest erwartet im weiteren Jahresverlauf eine anhaltend hohe Volatilität an den Kapitalmärkten: „Wir sehen sich massiv verändernde Rahmenbedingungen“, betont Vorstand Dr. Wolfgang Sawazki von SALytic Invest. Er und sein Team machen drei Faktoren aus, warum die Zinswende früher kommen und die wirtschaftliche Entwicklung regional unterschiedlich ausfallen wird: Omikron, die Inflation und die Ukraine-Krise.  Auslaufen der Omikron-Welle wird die Lieferketten sukzessive entlasten Omikron hat sich als Game Changer der Corona-Pandemie erwiesen, berichtet Matthias Jörss, Chefvolkswirt von SALytic Invest: „Diese…

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    Verstehen – Analysieren – Investieren

    Nach einer coronabedingten Delle um die Jahreswende wird die Wirtschaft noch einmal dynamisch wachsen. Dies bleibt jedoch nicht ohne Friktionen an den Rohstoff-, Güter-, Transport- und Energiemärkten. Zusammen mit steigenden Löhnen und einer Decarbonisierungspolitik schiebt dies die Inflation über alle Erwartungen hinweg an. Dies bedingt unter Führung der Fed – aggressiver als noch vor kurzem erwartet – zu einer epochalen Zeitenwende in der Geldpolitik, deren Liquiditätswelle die Kapitalmärkte in den letzten Jahren so stark befeuert hat. Zudem haben jüngst die geopolitischen Spannungen in Europa mit Russland und global mit China deutlich zugenommen. Welche Implikationen dies für die Wirtschaft und die Kapitalmärkte hat, möchten Ihnen Vorstand Dr. Wolfgang Sawazki und Chefvolkswirt…

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    SALytic Invest: Ölpreis könnte durch Ukraine-Konflikt auf 150 USD steigen

    Eine Eskalation des Ukraine-Konflikts würde Ölpreis und Inflation enorm treiben Für Joe Biden wären die Mid-Term-Election 2022 und die Wiederwahl 2024 in akuter Gefahr Mögliche Portfolioumschichtungen im Blick SALytic Invest erwartet bei einer Eskalation des Ukraine-Konflikts gravierende Auswirkungen auf die Finanz- und Rohstoffmärkte: „Wenn es zu einer Eskalation kommt, liegen die beiden größten Risiken im Energiesektor und dem Swift-Zahlungsverkehr. Unser Worst-Case-Szenario: Im Falle einer Eskalation, in der Russland Energielieferungen aussetzt, erwarten wir einen Ölpreis von bis zu 150 US-Dollar pro Barrel“, sagt Dr. Wolfgang Sawazki, Vorstand von SALytic Invest. Steigende Inflation könnte US-Mid-Term-Election entscheiden Für zwangsläufig gegeben hält er dieses Szenario allerdings nicht. Hintergrund: Die politischen Risiken für den US-amerikanischen…

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    Fed-Sitzung liefert eine markante Wende in der Geldpolitik

    „Auf den ersten Blick lieferte die Fed gestern Abend genau das, was sowohl wir als auch die meisten anderen Anleger zuletzt erwartet haben. Sie indizierte für Anfang März das Auslaufen der Anleihekäufe sowie eine Anhebung der Zinsen auf der Sitzung Mitte März, da das angestrebte Ziel der Vollbeschäftigung erreicht und die Inflation zu hoch ist. Auf der Pressekonferenz wurde jedoch wiederholt betont, dass die Inflation weit über das Ziel hinausgeschossen ist und die aktuelle Beschäftigungsquote längerfristig als die maximal mögliche angesehen wird. Zudem stellte die Fed klar, dass sie zwar auf die monetären Bedingungen in der Ökonomie achtet, ihr Fokus jedoch nicht ausschließlich auf den Aktienmärkten liegt. Zudem betonte sie,…

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