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Zum Tode des Berliner Journalisten und Künstlers Dr. Gerhard Charles Rump
Gerhard Charles Rump wurde am 24. Februar 1947 in Bochum geboren und studierte von 1968 bis 1972 Kunstgeschichte, Anglistik, Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, später noch Anthropologie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 1972 promovierte er über den Britischen Porträtisten des 18. Jahrhunderts George Romney. 1987 habilitierte er sich an der Universität Duisburg. Ab 1994 prägte er als Ressortleiter den Kunstmarkt für „Die Welt“ und führte auch seine künstlerische Karriere als Fotograf fort. Nach 2010 widmete er sich wieder verstärkt der Hochschullehre, dem Schreiben und dem Kuratieren von Ausstellungen und verließ „Die Welt“. Seine Forschungen zur Kunstgeschichte und Kunsttheorie konzentrierten sich auf die Medientheorie und vor allem…