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Wachstum braucht Führung: Erweiterte Geschäftsleitung beim EMS-Dienstleister SK-tronic
Seit Jahresbeginn 2021 werden die Geschicke des thüringischen EMS-Dienstleisters SK-tronic GmbH von einem Führungsduo gelenkt. Grund hierfür ist die seit einigen Jahren kontinuierliche Zunahme des Projektgeschäftes und die Erweiterung der Produktionskapazitäten. Neben Veit Kux, dem bisherigen und auch künftigen Geschäftsführer, der für die Bereiche Vertrieb, Einkauf und Qualitätssicherung verantwortlich zeichnet, verstärkt nun, in Arbeitsteilung, Oliver Barth die Führungsebene. Er leitet von nun an die Ressorts Produktion, Finanzen und Personal. Barth ist kein Newcomer bei SK-tronic. Nach dem Studium zum Wirtschaftsingenieur an der FH Jena erstellte der 39-Jährige 2006 seine Diplomarbeit bei dem in Magdala, nahe Jena ansässigen Leiterplattenbestücker. Mit seiner anschließenden Festanstellung in dem Unternehmen sammelte er grundlegende Erfahrungen im…
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Mit Highspeed im e-Sport-Markt etabliert: SK-tronic fertigt für Profi-Rennsimulatoren
Der Markt für elektronikbasierte Trainingsgeräte boomt seit Jahren – und gewinnt in Zeiten der Corona nochmals verstärkt an Fahrt. Der thüringische EMS-Dienstleister „SK-tronic GmbH“ nahm vor zwei Jahren die Herausforderung seines norddeutschen Kunden „keenlab UG“ an, schnell und flexibel anspruchsvolle Elektronik für professionelle Rennsimulatoren zu fertigen und mit ihm zu wachsen – für ein neues Marktsegment, auf qualitativ höchstem Niveau. Von Profis für Profis gemacht „Wir reden hier nicht über einfache Simulationssgeräte im Massenmarkt, die selbst ernannte Hobby-Rennfahrer zuhauf in den Technikmärkten finden. Das hier ist simulierte Fahrklasse internationaler Grand Prix-Rennen“, erläutert Frank Böh, Geschäftsführer der 2017 von ihm gegründeten Keenlab. Als diplomierter Hardware- und passionierter Ideenentwickler spezialisierte Böh sich…
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Embedded – den Nano-Fehlern auf der Spur: SK-tronic GmbH setzt beim EM auf feinste Detektion
Embedded-Systeme und elektronische Intelligenz dringen, einem Run gleich, in immer weitere Produktbereiche vor. EMS-Dienstleister stehen zunehmend der Anforderung gegenüber, hochkomplexe Baugruppen sicher zu bestücken, absolut fehlerfrei zu liefern. Für die SK-tronic GmbH im thüringischen Magdala lag die Entscheidung schnell auf der Hand, den Prüfbereich im Fertigungsprozess mit einem hochsensiblen Aggregat weiter aufzurüsten. "Wir stellen fest, dass Kunden bei uns vermehrt Aufträge mit stark verdichteter Bauteilbestückung platzieren, nicht selten mit μBGAs und Pitchabständen von 300 μm", meint Fertigungsleiter Oliver Barth, "ein zwingender Schluss, mit Argusaugen in den Prüfprozess zu gehen." Als Folge entschied man sich, zur Materialprüfung in das auf Röntgeninspektion basierte "Cheetah"-Aggregat von Yxlon zu investieren. "Wir schätzen besonders den…