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SMART FED schafft die Mitarbeiterbefragung ab
Der Einsatz der klassischen Mitarbeiterbefragung in jährlichen oder mehrjährigen Intervallen ist nicht erst seit der COVID-19-Pandemie rückläufig. Zurückzuführen ist diese Entwicklung unter anderem aufgrund des hohen Zeitaufwandes zur Durchführung der Mitarbeiterbefragungen sowie des immer häufigeren Wechsels zu dynamischen und kurzen Online-Befragungen. Doch gerade der Wechsel zu den kontinuierlichen Puls-, Mikro- oder Stimmungsbefragungen hat ein altes Problem noch weiter verschärft. Denn die Tendenz zur Befragungsmüdigkeit nimmt exponentiell zu, je kürzer die Befragungsintervalle werden. Da hat die Reduktion der Anzahl Fragen bestenfalls einen kurzfristigen positiven Effekt. Hinzu kommt, dass schon nach kurzer Zeit diese Form der Dauerbefragung von den Mitarbeitenden zunehmend als «Aushorchen» wahrgenommen wird. Selbst wenn es von den Unternehmen wohlwollend…
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Mitarbeiterfluktuation gezielt reduzieren
Größeren Unternehmen war es bisher kaum möglich, bei den internen Ursachen für die Mitar-beiterfluktuation proaktiv zu handeln. Zu hetero-gen die Arbeitswelt und die Bedürfnisse der Mitar-beitenden und zu dynamisch der organisatorische und technologische Wandel. Klassische Instrumentarien wie Umfragen zur "Employee Experience", sind hier zu träge und thematisch beschränkt, um die komplexen und vielschichtigen Auslöser zeitnah und in ihrer gan-zen Breite und Tiefe zu erfassen. Es gibt Dutzende potenzieller Gründe, warum Mitarbeitende kündigen. Die Kunst besteht darin, den wirklich relevanten Themen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort auf der Spur zu kommen. Dies erfordert einen grundlegend neuen Ansatz, bei dem die Organisation ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen und uneingeschränkt zu-hört…