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    3.400 Liter für das Klinikum Karlsruhe

    Mit der Aktion „Kumpf hilft!“ hat der Fruchtsafthersteller Kumpf die Beschäftigten des Städtischen Klinikums Karlsruhe kostenlos mit Multivitaminsaft versorgt. Morgens brachte ein LKW fünf Paletten Getränkekartons mit insgesamt 3.400 Liter auf den Campus. „Wir möchten uns beim Personal im Klinikum bedanken, das auch in diesen schwierigen und herausfordernden Zeiten so viel Einsatz zeigt“, sagte Unternehmenssprecherin Susanne Blessing. Der Multivitaminsaft der Marke „Sanft wie Seide Frühstück“ wird in den kommenden Tagen in den einzelnen Kliniken und Geschäftsbereichen verteilt und soll so möglichst viele Mitarbeiter erfrischen. Kumpf Fruchtsaft ist seit 1898 tief mit den Menschen in der Region und mit unserer Umwelt verwurzelt und steht für beste Säfte aus baden-württembergischen Streuobst. Firmenkontakt…

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    Lockerungen bei der Besuchsregelung

    Im Zuge der Corona-Pandemie setzte das Klinikum Mitte März auf Basis der Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung − Corona-VO) ein umfassendes Besuchsverbot in Kraft. Seit diesem Zeitpunkt mussten Patientinnen und Patienten, abgesehen von wenigen Ausnahmen, auf Besuche während ihres Klinikaufenthalts verzichten. „Das war für die Patienten, ihre Angehörigen wie auch für unsere Mitarbeitenden definitiv keine einfache Situation. Rückblickend haben die Patienten wie auch ihre Angehörigen in dieser Zeit aber großes Verständnis dafür gezeigt. Darüber sind wir sehr froh“, erklärt der medizinische Geschäftsführer Uwe Spetzger. „Umso mehr freut es uns, dass ab dem 18. Mai in den Kliniken wieder Besuche möglich sind, wenn…

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    Schutzkleidung aus Südkorea für das Klinikum Karlsruhe

    Im Februar war die Stadt Daegu einer der Schwerpunkte der Corona-Welle in Südkorea. Zeitweise hatten die dortigen Behörden sogar Quarantäne für die gesamte Millionenmetropole erwogen. Inzwischen ist die Lage aber so stabil, dass Dae Kwon Kim, Bürgermeister des Stadtbezirks Suseong-gu, Schutzanzüge für das Städtische Klinikum Karlsruhe schicken konnte. „Als die Ausrüstung in Deutschland knapp zu werden drohte, habe ich meinen Amtskollegen in Suseong-gu kontaktiert“, berichtete Dr. Albert Käuflein, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe, bei der Übergabe im Klinikum. Die beiden haben sich über ein kulturelles Austauschprogramm zwischen den Städten kennengelernt. „Herr Kim hat mir seine Unterstützung zugesagt, auch wenn zu dem Zeitpunkt in Südkorea ein Ausfuhrverbot für Schutzausrüstung bestand.“ Jetzt konnte…

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    Infoabende für Schwangere erstmals live auf YouTube

    Werdende Eltern haben viele Fragen zu Entbindung, Kreißsaal und Wochenstation. Weil durch die Corona-Pandemie alle Veranstaltungen abgesagt werden mussten, bietet das Städtische Klinikum Karlsruhe am 18. Mai um 18 Uhr erstmals einen Informationsabend für Schwangere via Internet. In dem Live-Webinar informieren Prof. Andreas Müller, Direktor der Frauenklinik, und Hebamme Lara Buruk über das Perinatalzentrum, Geburtshilfe und die Zeit rund um die Geburt. Auch aktuelle Themen stehen auf der Agenda: Wie schützt die Frauenklinik werdende Mütter, aber auch das Personal vor einer Infektion? Wie wirkt sich die Pandemie auf den Aufenthalt aus und wer kann derzeit zu Besuch kommen? Um am Webinar „Infoabend für Schwangere“ teilzunehmen, besuchen Sie bitte den YouTube-Kanal…

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    Krankenhausversorgung in Zeiten der Corona-Pandemie

    Aktuelle Situation Stand 24. April 8:00 Uhr behandeln wir im Klinikum 14 COVID-19-Patienten. Fünf Patienten müssen sich einer intensivmedizinischen Behandlung unterziehen, wovon drei der Patienten beatmungspflichtig sind. Insgesamt 33 Patienten konnten bisher entlassen werden. 14 Patienten sind verstorben. Alle Verstorbenen zählten aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankung zu Risikogruppen. Die Informationen zur medizinischen Lage aktualisieren wir täglich auf unseren Internetseiten. Einschätzung der aktuellen Lage und Fortführung des Krankenhausbetriebs „Situationen wie im benachbarten Elsass oder in Italien, Spanien und New York blieben uns bislang zum Glück erspart“, erklärt der medizinische Geschäftsführer Uwe Spetzger. Seinen Angaben zufolge ist die Anzahl der COVID-19 Patienten seit Andauern der Pandemie überschaubar und die Intensiv- und…

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    Rund 600 Schutzanzüge für das Städtische Klinikum

    Schutzausrüstung ist angesichts der weltweiten Dimension der Corona-Krise ein rares Gut. Umso mehr freuten sich Geschäftsführung und Mitarbeitende des Städtischen Klinikums Karlsruhe über rund 600 Schutzanzüge, die der ABC-Zug der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe und die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) in einer partnerschaftlichen Aktion gespendet haben. Als Kommandant kann Philipp Moisei die privaten Bestände des ABC-Zugs, der für die Beseitigung von atomaren, biologischen und chemischen Gefahren zuständig ist, gut einschätzen: „Die Schutzanzüge werden beim ABC-Zug normalerweise vorrangig in der Ausbildung verwendet.“ Dabei kam er auf die Idee, auch bei anderen Einrichtungen nachzufragen, die Schutzausrüstung aufgrund des eingeschränkten Betriebs derzeit nicht oder nur in geringerer Anzahl benötigen. „Es muss nicht…

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    „Ihr habt mir das Leben gerettet“ – Elsässer Intensivpatientin aus dem Städtischen Klinikum zurück in der Heimat

    In einer grenzüberschreitenden Hilfsaktion hatte das Städtische Klinikum Karlsruhe am 22. März drei beatmete, an COVID-19 erkrankte Patienten aus dem Elsass zur Behandlung auf die Intensivstation übernommen. Nachdem bereits am zweiten April eine Patientin bei gutem Gesundheitszustand nach Straßburg zurückverlegt werden konnte, trat am Mittwochmittag die zweite Elsässerin im Rettungswagen den Transfer zurück in die Heimat an. Die 63-Jährige war schon am 1. April von der künstlichen Beatmung auf Spontanatmung umgestellt worden. „Der Patientin geht es so gut, dass wir sie mit entsprechender Hilfe sogar nachhause hätten entlassen können“, erklärte Uwe Spetzger, Medizinischer Geschäftsführer des Klinikums. „Da aber auch ihr Mann in einem Krankenhaus liegt, soll sie sich zunächst im…

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    Presse-Bulletin 7 zum neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2)

    Aktuell werden fünf beatmete und intensivpflichtige COVID-19-Patienten im Klinikum Karlsruhe versorgt. Darunter sind auch die drei COVID-19-Patienten, die im Lauf des vergangenen Sonntags jeweils via Hubschrauber aus Straßburg übernommen wurden. Mit Blick auf die aktuelle Auslastung mit COVID-19-Patienten hatte die Klinikleitung in enger Abstimmung mit der Stadt Karlsruhe am Wochenende die Übernahmen von drei Patienten aus dem Elsass zugesagt. Nachdem die grenznahen französischen Krankenhäuser an der Grenze ihrer Behandlungskapazitäten für beatmungspflichtige Patientinnen und Patienten angekommen sind, hatte Ministerpräsident Kretschmann der Präsidentin des Départementrates Haut-Rhin, Brigitte Klinkert, die Unterstützung Baden-Württembergs in Aussicht gestellt. Den Transport haben die beiden weiblichen Patientinnen im Alter von 77 und 63 Jahren wie auch der 51…

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    Presse-Bulletin 6 zum neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2)

    Das Klinikum Karlsruhe hat seinen französischen Nachbarn Hilfe zugesagt und wird im Laufe des heutigen Sonntag drei beatmete an COVID-19 erkrankte Patienten aus dem Universitätsklinikum Strasbourg zur intensivmedizinischen Behandlung ins Klinikum Karlsruhe übernehmen. Wie das Klinikum am Nachmittag mitteilte, sind zwei der drei angekündigten Patienten bereits sicher gelandet und wurden kreislaufstabil und künstlich beatmet auf unsere Intensivstation übernommen. „Der per Hubschrauber aus Straßburg durchgeführte Transport der beiden weiblichen Patientinnen im Alter von 77 und 63 Jahren hat perfekt geklappt. Zum Zustand der Patientinnen kann man aktuell noch keine detaillierten Angaben machen, hierzu können wir uns erst zu einem späteren Zeitpunkt äußern“, berichtet der medizinische Geschäftsführer Uwe Spetzger kurz nach der…

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    Präventive Verschiebung von geplanten Operationen und Eingriffen

    Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen hat sich das Klinikum zu einer schrittweise Reduktion verschiebbarer medizinischer Eingriffe entschieden, um etwa erforderlich werdende Behandlungs- und Intensivkapazitäten für potentielle Corona-Patienten zu erhalten sowie einer möglichen Beeinträchtigung der Personalsituation zu begegnen. Die Auswahl der betreffenden Eingriffe erfolgt nach einer Priorisierung der medizinischen Notwendigkeit. Von Verschiebungen betroffene Patienten werden durch die betreffenden Fachabteilungen benachrichtigt. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH Moltkestr. 90 76133 Karlsruhe Telefon: +49 (721) 9740 Telefax: +49 (721) 9741009 http://www.klinikum-karlsruhe.com Ansprechpartner: Petra Geiger Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 (721) 974-1076 Fax: +49 (721) 974-921076 E-Mail: petra.geiger@klinikum-karlsruhe.de Saskia Morakis Geschäftsbereichsleitung Telefon: +49 (721) 974-1100 Fax: +49 (721) 974-921101 E-Mail: saskia.heilmann@klinikum-karlsruhe.de Weiterführende…