• Finanzen / Bilanzen

    Exporte in Nicht-EU-Staaten im März 2022: voraussichtlich -7,2 % zum Februar 2022

    . Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigt), März 2022 52,8 Milliarden Euro -7,2 % zum Vormonat +3,0 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten (Originalwerte), März 2022 61,1 Milliarden Euro +3,2 % zum Vorjahresmonat Im März 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Februar 2022 kalender- und saisonbereinigt um 7,2 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im März 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 52,8 Milliarden Euro exportiert. Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden nach vorläufigen Ergebnissen im März 2022 Waren im Wert von 61,1 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2021 stiegen die Exporte um…

  • Bildung & Karriere

    Zahl der Schülerinnen und Schüler 2021/2022 unverändert

    Im Schuljahr 2021/2022 werden nach vorläufigen Ergebnissen rund 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieb die Anzahl der Schülerinnen und Schüler damit nahezu unverändert gegenüber dem Schuljahr 2020/2021. Diese Bewegung verläuft parallel zur demografischen Entwicklung: Die Zahl der Personen in der relevanten Altersgruppe (5 bis unter 20 Jahre) lag zum Jahresende 2020 auf demselben Niveau wie 2019.  1,7 % weniger Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen An allgemeinbildenden Schulen ist die Schülerzahl im Schuljahr 2021/2022 um 0,7 % auf 8,4 Millionen gegenüber dem Schuljahr 2020/2021 gestiegen. An beruflichen Schulen ging sie um 1,7 % auf 2,3 Millionen zurück. …

  • Finanzen / Bilanzen

    Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2021: +3,3 % zum Vorjahr

    Insgesamt 380 914 genehmigte Wohnungen im Jahr 2021 Mehr zum Bau genehmigte Wohnungen gab es zuletzt 1999 Zahl neu genehmigter Wohnungen in Zweifamilienhäusern um gut ein Viertel gestiegen   Im Jahr 2021 wurde in Deutschland der Bau von 380 914 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 3,3 % oder 12 325 mehr Baugenehmigungen als im Jahr 2020. In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. Im längeren Zeitvergleich befand sich die Zahl genehmigter Wohnungen damit weiter auf einem hohen Niveau: Mehr genehmigte Wohnungen in einem Jahr hatte es zuletzt 1998 mit 437 084 gegeben. Ein Viertel mehr…

  • Medien

    26 % weniger Karnevalsartikel im Jahr 2021 importiert als vor der Corona-Pandemie

    Zum zweiten Mal in Folge müssen viele Karnevalsumzüge und Faschingsfeiern coronabedingt ausfallen. Das zeigt sich auch im Außenhandel: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2021 Karnevals- und Unterhaltungsartikel im Wert von 75,7 Millionen Euro importiert. Das waren 9,2 % weniger als im Vorjahr und rund ein Viertel (-25,9 %) weniger als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Knapp drei Viertel der Karnevalsartikel kamen aus China Wichtigstes Herkunftsland für den deutschen Markt war die Volksrepublik China. Knapp drei Viertel (72,2 %) der im Jahr 2021 importierten Menge an Karnevalsartikeln kam von dort. Der Export von Luftschlangen, Pappnasen und Co. steigerte sich im Jahr 2021 um 5,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 39,7…

  • Finanzen / Bilanzen

    Exporte in Nicht-EU-Staaten im Januar 2022: voraussichtlich +9,4 % zum Dezember 2021

    Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2022 56,3 Milliarden Euro +9,4 % zum Vormonat +10,5 % zum Vorjahresmonat  Exporte in Drittstaaten (Originalwerte), Januar 2022 50,1 Milliarden Euro +14,6 % zum Vorjahresmonat  Im Januar 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Dezember 2021 kalender- und saisonbereinigt um 9,4 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Januar 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 56,3 Milliarden Euro exportiert. Die Exporte in Drittstaaten lagen kalender- und saisonbereinigt 19,3 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland. Line chart with 25 data…

  • Finanzen / Bilanzen

    Gastgewebeumsatz, Dezember 2021 (vorläufige Ergebnisse, kalender- und saisonbereinigt)

    Gastgewerbeumsatz, Jahresergebnis 2021 (vorläufige Ergebnisse, Originalwerte) -2,2 % im Jahr 2021 gegenüber 2020 (real) +0,1 % im Jahr 2021 gegenüber 2020 (nominal) Die Gastronomie- und Beherbergungsunternehmen in Deutschland konnten sich im Jahr 2021 nicht von den Umsatzeinbrüchen im ersten Corona-Krisenjahr 2020 erholen: Das Gastgewerbe erzielte 2021 real (preisbereinigt) 2,2 % weniger Umsatz als im Vorjahr. Nominal (nicht preisbereinigt) stieg der Umsatz um 0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die von den coronabedingten Einschränkungen geprägten Jahre 2020 und 2021 damit die umsatzschwächsten im Gastgewerbe seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1994. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 hat das Gastgewerbe 2021 real 40,3 % und nominal 36,4 % weniger umgesetzt. Umsatz im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat…

  • Finanzen / Bilanzen

    Erzeugerpreise Januar 2022: +25,0 % gegenüber Januar 2021

    Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2022 um 25,0 % höher als im Januar 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung 1949. Gegenüber dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 2,2 %. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich ist weiterhin die Preisentwicklung bei Energie. Bar chart with 2 data series.Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat, in %The chart has 1 X axis displaying values. Range: 1512240192000 to 1643519808000.The chart has 1 Y axis displaying values. Range: -10 to 30.View as data table.Chart graphic.©Statistisches Bundesamt (Destatis), 2022Indizes der Erzeugerpreise (2015 = 100)Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat, in %InsgesamtInsgesamt ohne Energieträger20182019202020212022-100102030 tarke Preissteigerungen…

  • Finanzen / Bilanzen

    Strauchbeerenernte 2021 um 27 % gegenüber 2020 gestiegen

    Im Jahr 2021 wurden in Deutschland auf einer Anbaufläche von 9 440 Hektar knapp 45 600 Tonnen Strauchbeeren geerntet. Während die Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant blieb, stieg die Erntemenge um 27 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren die günstigeren Witterungsbedingungen des Jahres 2021 im Vergleich zum durch Spätfröste und Trockenheit geprägten Jahr 2020 die Hauptursache für den deutlichen Anstieg der Erntemenge. Dass 2021 ein besonderes Erntejahr war, zeigt auch der Blick zurück: Seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012 wurden noch nie so viele Strauchbeeren geerntet. Kulturheidelbeeren mit größtem Anteil an der Erntemenge Die Kulturheidelbeere war mit einer Anbaufläche von 3 360 Hektar (+2 % gegenüber 2020) auch 2021 die bedeutendste Strauchbeerenart…

  • Finanzen / Bilanzen

    8,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im Jahr 2021 als im Vorjahr

    3,5 % mehr Gründungen größerer Betriebe im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 2,8 % weniger Gründungen von Kleinunternehmen als im Vorjahr und 19,5 % weniger als im Vorkrisenjahr 2019 1,8 % weniger vollständige Gewerbeaufgaben als im Vorjahr und 14,8 % weniger als im Vorkrisenjahr 2019 WIESBADEN – Im Jahr 2021 wurden in Deutschland gut 126 900 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Auswertung der Gewerbemeldungen mitteilt, waren das 8,4 % mehr als 2020, aber auch 3,5 % mehr Gründungen als 2019, dem Jahr vor der Corona-Krise.  Weniger neu gegründete Kleinunternehmen, mehr Nebenerwerbsbetriebe  Im Unterschied zu den größeren Unternehmen lag die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen im…

  • Finanzen / Bilanzen

    Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020

    . Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Dezember und Jahr 2021 +22,1 % zum Vorjahresmonat +1,3 % zum Vormonat +8,8 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020  Preise für pflanzliche Erzeugnisse +28,8 % zum Vorjahresmonat +18,3 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Preise für tierische Erzeugnisse +17,4 % zum Vorjahresmonat +2,8 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2011. Gegenüber November 2021 stiegen die Preise um 1,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat die Preise für pflanzliche Erzeugnisse besonders stark. Sie lagen im Dezember 2021 um 28,8 % höher als im Dezember 2020. Die…

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