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    Mit digitaler Mappe alles im Blick

    Die IT-Firma Stella Systemhaus GmbH hat eine digitale Auftragsmappe für Dienstleistungsunternehmen entwickelt.  Mit Hilfe dieser No-Code-Lösung lassen sich äußerst effizient Service-Aufträge abwickeln, Rechnungen und Statistiken erstellen. Alle benötigten Daten liegen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. Im Kern geht es um die Bereitstellung von verschiedenen digitalen Listen, die einen Überblick über die Verfügbarkeit und den tatsächlichen Einsatz von Service-Personal, Dienstfahrzeugen und weiteren geteilten Ressourcen geben. Die Software macht sich vor allem in Unternehmen bezahlt, die noch Excel-Formulare nutzen und damit bei der Disponierung an Grenzen stoßen. Die umständliche Abstimmung über die Verfügbarkeit der Service-Mitarbeiter per Telefon und Magnettafel kostet viel Zeit, die für die eigentlichen Aufgaben fehlt. Die Rechnungsstellung…

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    Copy & Paste ade

    Oft behelfen sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Excel, wenn es um die Verwaltung ihrer Firmendaten geht. Sie nutzen die generische Lösung, um z.B. dringend benötigte Unternehmenskennziffern aus diversen Insel-Lösungen zusammenzufassen, die im Laufe der Jahre gekauft wurden. Nicht selten verwalten KMU ihre Daten sogar komplett mit Excel. Die händische Ist-Datenaufnahme oder -übertragung per Copy & Paste in und aus Excel-Sheets ist jedoch fehleranfällig und kostet enorme zusätzliche Arbeitszeit. Die Stella Systemhaus GmbH bietet mit der IT-Technologie G2 eine gleichfalls generische, branchenunabhängig einsetzbare Software an, die die Nachteile von Excel überwunden hat. Die Firmendaten liegen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. G2 verfügt über einen Datenkonverter, der einen…

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    Gegen den IT-Fachkräftemangel: Mit No-Code-Software sich selbst helfen

    IT-Spezialisten sind äußerst begehrt. Unternehmen können freie Stellen oft nicht besetzen. Im Interview erklärt Katrin Richter, Sprecherin der Software-Firma Stella Systemhaus, wie Unternehmen ihre IT-Lösungen selbstständig verwalten und weiter entwickeln können – ohne Programmierkenntnisse, passgenauer als mit einer Branchenlösung, umfassender als mit Excel. Dass es an IT-Spezialisten mangelt, ist bekannt. Hat sich die Situation in der Branche weiter verschärft oder vielleicht doch etwas entspannt? Katrin Richter: IT-Fachkräfte sind begehrter denn je. Zahlreiche große, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland können offene Stellen nicht besetzen. Einer Untersuchung des Digitalverbandes Bitkom zufolge erhöhte sich die Zahl der freien Stellen für Informatiker oder andere Berufe der Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) 2021…

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    Maschinenbelegung kein fehleranfälliges Geduldsspiel mehr

    Kleine und mittelständische Unternehmen verwalten ihre Maschinenbelegungen nicht selten mit Excel. Denn meist lohnt es sich nicht, extra dafür eine teure Branchenlösung einzusetzen, die zudem erst an die Gegebenheiten im Unternehmen angepasst werden muss. In der Regel trägt der Produktionsmanager (Planer) also ins Excel-Formular ein, welcher Auftrag auf welchen Fertigungsmaschinen in welchem Zeitraum ausgeführt werden soll. Dann druckt er das Formular für die Werker an den Maschinen aus, so dass sie wissen, was wann zu tun ist. So weit, so gut. Problematisch kann es allerdings werden, wenn ein wichtiger neuer Auftrag eintrifft, der im Nachhinein noch eingetaktet werden muss. Mit Excel kann sich der Planer schnell in der Zeile vertun,…

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    Stella verwaltet geteilte Ressourcen im Service-Bereich

    Viele kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen, oft auch mit mehreren Niederlassungen, schwören auf Excel. Die Software ist leicht bedienbar und liefert schnell sichtbare Ergebnisse. Schwierig und langwierig kann es allerdings werden, wenn es um Planungsaufgaben wie die Disponierung von Service-Mitarbeitern, von Dienstfahrzeugen, Spezialwerkzeugen und Prüfmitteln geht. Dann kommt man mit Excel schnell an Grenzen. Die umständliche Abstimmung über die Verfügbarkeit der Service-Kräfte beispielsweise raubt dem Projektleiter viel Zeit, die ihm für seine eigentlichen Aufgaben fehlt. Zudem wird die Leitungsebene nicht kontinuierlich über die Abarbeitung der Service-Aufträge an allen Standorten informiert. Der Grund: Stammwerk und Niederlassungen arbeiten nicht mit einem einheitlichen System, wenn die Service-Aufträge noch in diversen Excel-Formularen bzw. analog verwaltet…

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    Software Stella G2 kann komplexe Prozesse abbilden – bei perfekter Performance

    Viele kleine und mittelständische Unternehmen projektieren und produzieren komplizierte Anlagen, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Auch die Daten zu diesen Anlagen sind sehr komplex und speziell, so dass es nur wenige IT-Branchenlösungen dafür gibt. Diese KMU greifen gern auf generische Lösungen wie Excel zurück, um ihre Projektierungsdaten zu verwalten. Das geht eine ganze Weile gut – bis sich so viele Tabellen mit ihren jeweiligen Verknüpfungen und Verweisen angesammelt haben, dass die Leistungsgrenze von Excel erreicht ist. Das  Laufzeitverhalten ist so träge geworden, dass oft minutenlang gewartet werden muss, bis weitergearbeitet werden kann. Hinzu kommt, dass die Verwaltung der Daten immer unübersichtlicher wird. Die Gefahr wächst, dass Mitarbeiter versehentlich eine fehlerhafte…

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    Software Stella G2 verbindet CAD-Programm mit Warenwirtschaftssystem

    Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor derselben Schwierigkeit: Sie haben im Laufe der Jahre zwei oder mehr Branchenlösungen gekauft, mit denen sie ihre Daten verwalten. Problematisch wird es immer dann, wenn die verschiedenen Software-Programme einander nicht verstehen. Denn dann ist es auch nicht möglich, dringend benötigte Unternehmenskennziffern aus diesen Insellösungen zusammenzuführen. Um trotzdem Informationen aus mehreren Branchenlösungen zusammenfassen zu können, behelfen sich viele Firmen mit der generischen Excel-Lösung. Die benötigten Daten aus diesen Lösungen werden in die Excel-Sheets übertragen – und zwar in der Regel händisch. Eine solche Datenübernahme hat natürlich Nachteile: Sie ist fehleranfällig und kostet am Ende enorme zusätzliche Arbeitszeit. Jetzt gibt es eine IT-Lösung, mit der…

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    Mit fünf Listen schon vorm Meeting über alle Probleme im Bild

    Eins steht fest: Es ist gut fürs Unternehmen, wenn die Führungskräfte jederzeit über alles informiert sind, was in der Firma passiert. Denn dann wissen sie, an welcher Stelle sie eingreifen müssen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Damit können sie vorausschauende, fundierte Entscheidungen treffen. Schauen wir uns die Auftragsverwaltung an – einen der wichtigsten Bereiche, den Führungskräfte von kleinen und mittelständischen Unternehmen jederzeit im Blick behalten müssen. Hier geht es vor allem um die Beschaffung von (Zu-)Kaufteilen und Fremdleistungen, aber auch um die Verwaltung der Eigenleistungen, um die Abnahme und die Tickets. Sind die bestellten Kaufteile tatsächlich komplett geliefert worden? Sind fremd vergebene Dienstleistungen zum vereinbarten Preis und in der veranschlagten…

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    Excel ohne Grenzen?

    Zahlreiche Anwender in den Unternehmen schwören auf Excel. Auf fast jedem Bürorechner läuft die Software von Hersteller Microsoft. In den kleinen und mittelständischen Betrieben finden sich die verschiedensten Lösungen – angefangen von der einzelnen kleinen Insel-Lösung, die zum Beispiel eine Branchen-Software ergänzt, bis hin zu umfangreichen Excel-Anwendungen im Sinne eines ERP. Ein Wunder ist es nicht, dass sich Excel allseits großer Beliebtheit erfreut. Seitdem es 1985 von Microsoft auf den Markt gebracht wurde, hat sich das vielgenutzte Werkzeug zu einem Multitalent entwickelt. Mit Balken-, Torten-, Wasserfall- oder Linien-Diagramm ist Excel Meister in der direkten Visualisierung der Daten. Jedermann kann selbstständig damit arbeiten, Programmierkenntnisse  werden nicht gebraucht. Excel liefert fix sichtbare…