• Finanzen / Bilanzen

    Einfach und renditestark

    Mit ETF-Sparplänen können Anleger sich sehr einfach und preiswert an Aktienmärkten beteiligen. Das geht bereits mit kleinen monatlichen Einzahlungen. Dabei sind die Renditechancen weitaus höher als bei allen anderen Sparformen. Die Zeitschrift Finanztest beschreibt in ihrer Juli-Ausgabe, wie man clever Vermögen aufbaut, welche Vorteile ETF-Sparpläne haben und welche Fonds sich für Einsteiger und Fortgeschrittene eignen. Sie informiert außerdem darüber, welche Banken und Broker am günstigsten sind.  Wer langfristig Vermögen aufbauen will, kommt nicht daran vorbei, sich an Aktien zu beteiligen. Mit Sparplänen auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETF, geht das einfach und preiswert, bei vertretbarem Risiko. Wer zum Beispiel 30 Jahre lang 200 Euro pro Monat einzahlt, kommt bei einer eher vorsichtigen Renditeannahme von 6 Prozent pro Jahr auf einen Betrag von rund 175.000 Euro.  Die Finanzexperten erläutern Schritt für Schritt, wie selbst Anfänger zum ETF-Sparplan kommen: Von der Auswahl und Eröffnung eines Wertpapierdepots über das Festlegen des Sparziels, der Sparsumme und…

  • Verbraucher & Recht

    Einfach kündigen

    Bequem Verträge vom Handy bis zur Bahncard loswerden: Bei sieben Online-Kündigungsdiensten, die das versprechen, hat die Zeitschrift Finanztest geprüft, ob das funktioniert, was es kostet und wie es mit dem Datenschutz aussieht. Nur zwei Dienste waren in allen Prüfpunkten gut oder sehr gut. Die anderen übertragen personenbezogene Daten an Dienste in den USA. Online-Kündigungsdienste können helfen, wenn Abos, Handyvertrag oder ähnliche Dauerverträge schnell und bequem gekündigt werden sollen, ohne sich selbst um Adressen und Besonderheiten beim jeweiligen Anbieter zu kümmern. Erfreulich: Alle 42 eigens für den Test abgeschlossenen Verträge wurden gekündigt. In wenig heiklen Fällen eignen sich die Dienste beim Kündigen. Bei sehr hartleibigen Vertragspartnern und in wichtigen Fällen wie bei…

  • Medien

    Apps, die das Leben besser machen

    Die praktischsten Apps für viele verschiedene Lebensbereiche – Schritt für Schritt erklärt: Die passende Auswahl, das sichere Installieren und Verwalten oder Löschen und bei allem die Daten schützen. Der Ratgeber Geniale Apps für Senioren der Stiftung Warentest zeigt die vielen Möglichkeiten, die das Smartphone Senioren im Alltag bietet. Beim Einkaufen mit der richtigen App Sonderangebote entdecken, Wochenmärkte und Hofläden in der Umgebung finden, immer den aktuellen Einkaufszettel dabeihaben oder auch Lebensmittel nach Hause liefern lassen. Jederzeit und überall Geschäfte, Post- und Bankfilialen finden. Die Apps im Gesundheitsbereich sind ebenso hilfreich. Es kann eine Videosprechstunde mit dem Arzt vereinbart oder eine Erinnerung an die Medikamenteneinnahme eingestellt werden. Zahlreiche Fitnessprogramme bieten sportliche Betätigung für…

  • Gesundheit & Medizin

    Das Endlich-schmerzfrei-Buch

    Arthrose hat viele Gesichter. Etwa 5 Millionen Deutsche sind davon betroffen. Vor allem ältere Menschen leiden an dem schmerzhaften Gelenkverschleiß, doch auch Jüngere und sportlich Aktive können Arthrose bekommen. Aktiv leben mit Arthrose, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, hilft Betroffenen, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihren ganz individuellen Therapieplan zu erstellen inklusive Übungen, Ernährungstipps und Empfehlungen für bewährte Hausmittel und Medikamente. Rücken- oder Hüftprobleme, Schmerzen im Knie oder Finger? Schon vieles probiert und nichts hat geholfen? Für die meisten Patienten finden sich dennoch Wege, die Beschwerden zu lindern, indem sie neue Gewohnheiten im Alltag und Beruf etablieren. Bewegung tut ausgesprochen gut – der Ratgeber „Aktiv leben mit Arthrose“ erklärt anhand…

  • Medien

    Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

    Wenn eine Befürchtung zur Gewissheit wird, löst dies bei Eltern, Angehörigen und Freunden Angst und Sorge aus. Wie können sie Betroffenen mit einer Essstörung helfen? Hilfe bei Magersucht und Bulimie, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, gibt konkrete Tipps, um Freunde und Angehörige vor und während der Therapie zu unterstützen. Es ist damit ein Buch für alle, die eine betroffene Person auf dem Weg aus der Essstörung begleiten. Ist es noch normal, wenn ein 15-Jähriger jeden Tag Sport treibt und sich einen strikten Ernährungsplan auferlegt? Die beste Freundin Unmengen von Süßigkeiten isst und dabei nicht zunimmt? War die Scheidung der Grund, warum die Tochter aufgehört hat zu essen? Leidet das eigene…

  • Finanzen / Bilanzen

    Verantwortungsvoll und erfolgreich investieren

    Ersparnisse mit gutem Gewissen anlegen – das wollen immer mehr Menschen in Deutschland. Sie möchten ihr Kapital vor allem dort investieren, wo es nach ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien eingesetzt wird. Damit das reibungslos gelingt, erklärt die Stiftung Warentest mit ihrem neuen Ratgeber Nachhaltig Geld anlegen, worauf man bei nachhaltigen Finanzprodukten achten muss. Viele private Anlegerinnen und Anleger möchten genau wissen, wo ihr Geld landet, oder sogar aktiv ethisch-ökologische Ziele fördern. Das haben auch die Anbieter von Finanzprodukten erkannt. Die Zahl nachhaltiger Banken, Fonds und ETF wächst ständig. Aber auch die Nachhaltigkeitsgrade der verschiedenen Fonds können variieren. Hier den Überblick zu behalten, kann schwierig werden. Der Ratgeber Nachhaltig Geld anlegen erklärt,…

  • Familie & Kind

    Gut informiert über Vorsorge, Sterbehilfe und Organspende

    Eine Patientenverfügung ist das richtige Mittel, um im Fall der Fälle das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende wahrzunehmen. Meine Patientenverfügung, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, informiert darüber, was geregelt werden kann und wie eine Patientenverfügung erstellt wird. Er beschreibt auch, wie man am Lebensende gut versorgt ist und selbstbestimmt sterben kann. Jede ärztliche Behandlung bedarf der Einwilligung des Patienten. Ist dieser dazu nicht mehr in der Lage, hilft eine Patientenverfügung, die im Voraus an gesunden Tagen erstellt wurde. Darin ist festgelegt, für welche Krankheitssituation der Patient in bestimmte Behandlungen einwilligt und welche er oder sie ablehnt. Der Ratgeber Meine Patientenverfügung zeigt, wie man eine Patientenverfügung erstellt und führt Schritt für Schritt durch…

  • Finanzen / Bilanzen

    Wie sich Strafzinsen umgehen lassen

    Immer mehr Banken und Sparkassen verlangen schon für kleine Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten Negativzinsen. Doch Sparwillige können Strafzinsen vermeiden und sogar noch etwas Zins bekommen. Das zeigen die Bestenlisten von Finanztest. Die Degussa Bank berechnet vom 1. Juli an zum Beispiel schon für Kontoguthaben ab 5.000 Euro ein so genanntes Verwahrentgelt von 0,5 Prozent jährlich. Die Commerzbank hat angekündigt, dass sie ab 1. August für Beträge über 50.000 Euro Negativzinsen von Neukunden verlangen will. Dass es auch noch anders geht, zeigen die Bestenlisten von Finanztest. Bei Tagesgeld ist noch eine Verzinsung von bis zu 0,2 Prozent drin. Wer nicht täglich über sein Geld verfügen muss, kann eine Festzinsanlage wählen: Für…

  • Verbraucher & Recht

    Wie sie kein Geld verschenken

    Millionen Beschäftigte verschenken regelmäßig Geld, weil sie Zuschüsse ihrer Firma einfach liegenlassen. Mit dem Geld ließe sich für eine Immobilie sparen, mit ETF am Aktienmarkt anlegen oder ein sicherer Banksparplan eröffnen. Die Rede ist vom Zuschuss des Arbeitgebers, den vermögenswirksamen Leistungen (VL), auf den viele Beschäftigte einen gesetzlichen Anspruch haben. Finanztest erklärt in der aktuellen April-Ausgabe, wie Arbeitnehmer an die vermögenswirksamen Leistungen kommen, welche VL-Varianten sich für wen eignen, und nennt die besten Angebote bei Fonds und Banksparplänen. VL-Sparen lohnt sich, denn der Zuschuss vom Chef kann bis zu 40 Euro im Monat betragen, das sind über die gesamte Laufzeit mehrere Tausend Euro. Für Geringverdiener gibt es zusätzlich noch eine staatliche…

  • Finanzen / Bilanzen

    Mehr Bonus für die Vorsorge

    Seit Jahresbeginn bieten viele gesetzliche Krankenkassen ein neues Bonusprogramm für Vorsorge und Prävention. Finanztest wollte wissen, welche Maßnahmen die 71 Krankenkassen belohnen und wie hoch der Bonus dafür ausfällt. Das Ergebnis: 50 Krankenkassen haben bereits auf das neue Bonusprogramm umgestellt, Früherkennung und Zahnvorsorge bringen Versicherten jetzt leichter einen Geldbonus. 21 Krankenkassen bieten noch das bisherige Programm. Den schnellen Bonus, meist 10 Euro, gibt es für Vorsorgemaßnahmen wie Krebsfrüherkennung oder Schutzimpfungen. Für eine Gesundheitsuntersuchung zum Beispiel bei der Barmer gibt es neun Euro, ebenso für ein Hautkrebs-Screening und die Zahnvorsorge – das sind zusammen 27 Euro. Die Pronova zahlt für die erste Vorsorgemaßnahme 10 Euro, doch für jede weitere erhöht sich der Bonus.…