-
Neuer Look für Zürichs Designikone
Die können sich sehen lassen! Zum Auftakt der neuen Saison präsentiert der Storchen Zürich frisch renovierte Zimmer, die sowohl mit den internationalen Designtrends gehen als auch das Flair vergangener Zeiten heraufbeschwören. Und dank der privilegierten Lage des Hotels begeistern die Unterkünfte nicht nur mit „Innerer Schönheit“, sondern auch mit freiem Blick auf die Limmat, die Glarner Alpen oder sogar auf das größte Kirchen-Ziffernblatt Europas. Ein zusätzliches Highlight findet sich auf dem neuen Chefs Table des Restaurants La Rôtisserie, auf dem zu Ehren Stefan Jäckels erstem Michelin-Stern dieser symbolisch eingraviert wurde. Weitere Informationen unter www.storchen.ch. Wie gelingt es, den traditionellen Charme beizubehalten und gleichzeitig dem Anspruch an das zeitgenössische Interior gerecht…
-
Gegensätze ziehen sich an: Das Designkonzept des Storchen setzt Zeichen
Wenn ein traditionsreiches Haus renoviert werden soll, ist es kein leichtes Unterfangen, den Charme vergangener Zeiten weiterleben zu lassen und gleichzeitig den zeitgenössischen Geschmack zu treffen. Als Mitglied der renommierten Schweizer Gruppe The Living Circle gilt der Storchen Zürich mittlerweile über die Landesgrenze hinaus als Designikone – dank eines ausgeklügelten Konzeptes, das die Vergangenheit respektiert und gleichzeitig internationale Designtrends aufgreift. Während sich die Grundmauern des Hauses auf das Jahr 1357 zurückdatieren lassen, ließen die Innenarchitekten Christoph Cavigelli und Ina Rinderknecht im Inneren des Hotel Storchen, das seinen Namen der Sage nach einem seltenen, schwarzen Storchenpaar zu verdanken hat, das vor langer Zeit auf dem Dach brütete, ihren kreativen Visionen freien…