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Rituale trotzen geschlossenen Kitas
Bereits seit einigen Tagen sind Kitas und Schulen wegen dem Corona-Virus geschlossen. Häufig können Eltern ihren beruflichen Verpflichtungen aus dem Homeoffice nachkommen. Den Eltern wird nun eine intensive Zeit mit ihren Kindern geschenkt. Darüber sind viele zunächst einmal sehr dankbar und erleben den Zusammenhalt in der Familie und die gemeinsame Zeit als sehr wertvolles Geschenk. Berufstätige Eltern erleben aber auch, dass es mitunter ein Spagat ist, Homeoffice und Familie ordentlich zu organisieren. Die KiTas leisten in dieser angespannten Zeit schon einen ungeheuer wertvollen Beitrag und lassen Eltern über Kita-Apps nicht allein, sondern unterstützen sie neben der Notbetreuung mit vielen kreativen Ideen und Vorschlägen, wie der der Alltag mit den Kindern…
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Die „Stramplerbande“ hilft wenn die KiTa oder Schule wegen Corona-Virus schließen muss
Der Corona-Virus hat nun leider auch unsere Breitengrade erreicht – um ein weiteres Ausbreiten zu verhindern, ist schnelles Handeln unumgänglich. Besonders bei der Mitteilung kurzfristiger Ereignisse spielt das soziale Netzwerk Stramplerbande seine Vorteile aus. Vorkehrungsmaßnahmen oder gar die Schließung von KiTas und Schulen aufgrund des sich ausbreitenden Corona-Virus – Informationen, die allen Eltern unmittelbar mitgeteilt werden müssen und fremdsprachige Familien ebenso erreichen müssen. Als junge berufstätige Eltern wissen die Mitarbeiter der Stramplerbande, wie wichtig der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen KiTas bzw. Schulen und Familien sowie der Familien untereinander nun ist. Insbesondere wenn beide Elternteile berufstätig sind, gestaltet sich die Betreuung ihrer Kinder im Fall einer KiTa- oder Schulschließung sehr…
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KiTa-App informiert im Notfall
Besonders bei kurzfristigen Ereignissen spielt dieses Medium seine Vorteile aus. Vorkehrungsmaßnahmen oder gar die Schließung von KiTas aufgrund des sich ausbreitenden Corona-Virus oder wegen einem Sturm, wie zuletzt bei „Sabine“ Mitte Februar, sind als Beispiele aus dem Alltag zu nennen. „Während einige befreundete Kolleginnen aus anderen Häusern während des aufkommenden Sturms am Sonntagabend in Ihre Einrichtung fahren und dort die Telefonnummern der Eltern heraussuchen mussten um sie auf den Notbetrieb hinzuweisen, musste ich mich nicht in Gefahr begeben. Ich konnte die Eltern zeitsparend und sofort von zu Hause informieren. Diesen Vorteil möchte ich nicht mehr missen.“, so die Krippenleiterin Carina. Gleichzeitig ermöglicht die App den angebundenen Eltern, sich im Falle…