• Dienstleistungen

    Das Rattenproblem mit modernen Methoden lösen

    Kleinere Schädlinge hatte fast jeder schon mal in der Wohnung gehabt. Kleidermotten oder Silberfische, sind den meisten bekannt. Hier reichen oft ein paar kleine Köderdosen aus, um das Problem schnell in den Griff zu bekommen. Richtig schwierig wird es jedoch, wenn es sich bei den Schädlingen um Ratten handelt. Diese zu vertreiben, kann wesentlich komplizierter werden, denn die Tiere sind überaus intelligent. Probleme durch Ratten Ratten sind nicht nur lästig, sie können auch ein Überträger von gefährlichen Krankheiten sein. Heute weiß man, dass im Mittelalter die großen Pest-Epidemien, die viele Opfer forderten, unter anderem durch den Befall mit Ratten verursacht wurden. Ratten können jedoch auch Hepatitis Viren und Salmonellen übertragen…

  • Dienstleistungen

    Mäuse bekämpfen im Herbst

    Das sich Mäuse rasant vermehren ist allgemein bekannt, aber wie schnell die Zuwachsrate tatsächlich ist, erstaunt dennoch die meisten. So kann eine weibliche Maus unglaubliche vier- bis sechsmal pro Jahr gebären. Bei jedem Wurf bringt sie zwischen vier und acht Junge zur Welt, welche selber bereits nach etwa vier Wochen geschlechtsreif sind. Da Mäuse sich auch inzestuös vermehren und dies genetisch in nur wenigen Fällen einen negativen Effekt bringt, stärkt das ihre Populationsrate noch mehr. Innerhalb von drei Monaten können somit aus sechs Mäusen bereits sechzig werden. Daher empfiehlt es sich die lästigen Nager umgehend und dauerhaft zu bekämpfen. Der Herbst ist die beliebteste Jahreszeit für die Bekämpfung von Mäusen…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Wespen umweltfreundlich beseitigen!

    Wer derzeit in einem Gastgarten, auf dem Balkon oder der Terrasse sitzt und ein zuckerhaltiges Getränk genießt, kommt automatisch zur unangenehmen Bekanntschaft mit Wespen. Diese lästigen Insekten sind nicht nur nervig, sondern auch noch gefährlich. Während Bienen und Hummeln nur im absoluten Notfall, zur Verteidigung, stechen und dies mit ihrem Leben bezahlen, ist es für die Wespe kein Problem öfters zuzustechen. Eigentlich nutzen sie ihren Stachel um andere Insekten zu betäuben oder töten, aber sie schrecken auch vor Menschen nicht zurück. Daher sollte man es auch tunlichst vermeiden eine Wespe zu reizen. Dies geschieht oft durch wildes Gefuchtel mit den Armen und Händen beim Versuch das aggressive Insekt zu vertreiben.…

  • Forschung und Entwicklung

    Können Mücken das Corona-Virus übertragen?

    Die Bedingungen für Mücken könnten kaum besser sein. Der Winter war kurz, der Frühling mild und der Sommer beginnt warm und regnerisch. Bereits jetzt fürchten einige Experten, dass es dieses Jahr eine wahre Mückenplage geben könnte. Lästig sind die Plagegeister allemal, aber in Zeiten von Corona stellt sich nun auch noch die Frage, ob Mücken das gefährliche Virus übertragen können. Nach derzeitigem Stand gibt es dafür keine Beweise, denn der Hauptübertragungsweg bleibt die Tröpfcheninfektion, also von Mensch zu Mensch. Aber auch wenn das Hauptaugenmerk aller Medien derzeit auf Corona liegt, sollte man andere Viren nicht vergessen. Mücken können viele Krankheiten übertragen und manche davon sind äußerst gefährlich! Durch den Klimawandel…

  • Dienstleistungen

    Hanta-Virus im Schatten von Corona

    Während die rasante Ausbreitung des Corona-Virus sämtliche Schlagzeilen füllt, wächst eine weitere Bedrohung beinahe unbemerkt heran – das Hanta-Virus. Dieses nimmt seinen Ursprung ebenfalls in China und wird auch von Fledermäusen übertragen. Da Menschen aber kaum in Kontakt mit Fledermäusen kommen geht die Gefahr einer Übertragung nicht von dieser aus, sondern von Kleintieren, welche von Fledermäusen gebissen werden. Vor allem die Rötelmaus wird von Hanta befallen und verbreitet das Virus – auch an Menschen. Die Rötelmaus lebt vor allem in Wäldern und versteckt sich dort gerne in Hütten, aber auch in Gärten und Gartenhäuschen nistet sie sich gerne ein. Dabei kotet die Maus natürlich auch und über diesen Kot findet…

  • Dienstleistungen

    Gefahr vor Mäuseplagen steigt erheblich

    Der besonders milde Winter dieses Jahr bescherte bereits im Jänner fürchterliche Feldmäuse-Plagen und führte zur enormen Ausbreitung von Rötelmäusen. Während erstere sich über die Ernten der Landwirtschaft hermachen, sind zweitere vor allem in Wäldern beheimatet. Dort befallen sie hauptsächlich Hütten und Schuppen. Gefährlich ist dabei, dass die Rötelmäuse über ihren Kot, Speichel und Urin das Hantavirus verbreiten. Während es im Jahr 2018 nur 65 Fälle an Erkrankungen gab, waren es 2019 bereits 832. Dieser Trend dürfte sich 2020 fortsetzen und noch schlimmer werden, da der Winter sehr warm verlaufen ist. Mäuse im Haus und im Garten richten große Schäden an Doch nicht nur auf Feldern und in Wäldern breiten sich…