• Events

    „Die Schule in einer digitalen Welt“: Größte Tagung Thüringens zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht an der TU Ilmenau

    Am 4. und 5. März findet erstmals an der Technischen Universität Ilmenau die größte Tagung Thüringens zur Weiterentwicklung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts statt. Bei den „26. Tagen des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts“ erwarten die rund 400 Pädagoginnen und Pädagogen, die in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) unterrichten, insgesamt 88 Workshops und Vorträge sowie 20 Präsentationsstände mit Impulsen für eine kontinuierliche und nachhaltige Unterrichtsentwicklung. Inhaltlicher Schwerpunkt der Veranstaltung ist in diesem Jahr das Thema „Die Schule in einer digitalen Welt“. Die TU Ilmenau selbst trägt 22 Vorträge, Workshops und Führungen und damit wesentlich zum Austausch zwischen Schule und Wissenschaft bei. Die Veranstaltung der Fächergruppe MINT des Thüringer Instituts für…

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  • Sonstiges

    „Jugend forscht“- Regionalwettbewerb an der TU Ilmenau

    Am 28. Februar 2020 geht der Regionalwettbewerb Westthüringen von Jugend forscht in die nächste Runde. Unter dem Motto "Schaffst Du!" präsentieren 66 Schülerinnen und Schüler an der Technischen Universität Ilmenau ihre Projekte. Der Regionalwettbewerb Westthüringen richtet sich an Kinder und Jugendliche aus Grund- und Regelschulen sowie Gymnasien aus Eisenach, dem Landkreis Gotha, dem Wartburg-Kreis und dem Ilm-Kreis. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren insgesamt 43 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Das Themenspektrum der Jungforscher ist dabei breit gefächert: Geforscht wurde an der Ortung von Mikroleckagen, erdbebensicherem Bauen, flüssigkeitsdruckenden 3D-Druckern, selbstgebauten Thermoelementen und vielem mehr. Monatelang hatten sich die Schülerinnen und Schüler auf…

  • Software

    TU Ilmenau als Aussteller für „Woche der Umwelt“ ausgewählt: App für den Vergleich von Lebensmitteln

    Die TU Ilmenau ist mit ihrem Projekt „Back to the Roots II“ bei der „Woche der Umwelt“ am 9. und 10. Juni im Park von Schloss Bellevue Berlin präsent. Eine Expertenjury hatte aus über 440 Bewerbungen 190 Projekte rund um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ausgewählt. Die Woche der Umwelt wird traditionell vom Bundespräsidenten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ausgerichtet. Allgemein heißt es aktuell, Ernährung solle fleischarm, regional und saisonal sein, um die Umwelt nicht zu stark zu beanspruchen. Doch was genau bedeutet der Konsum von Äpfeln im Mai im Vergleich zu einer konservierten Fruchtgrütze? Wie unterscheidet sich eine konventionelle Pizza von einer Bio-Pizza? Wie sind die jeweiligen…

  • Maschinenbau

    TU Ilmenau erhält 1,5 Millionen Euro zur Erforschung des maschinellen Lernens von Strömungsturbulenzen

    Können Maschinen Strömungsturbulenzen erlernen? Diese schwierige und auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche Frage möchten vier Wissenschaftler aus den Fachbereichen Strömungsmechanik, Informatik und Mathematik an der Technischen Universität Ilmenau beantworten. Dafür fördert die Carl-Zeiss-Stiftung in den kommenden fünf Jahren ein Forschungsprojekt mit 1,5 Millionen Euro. Bei "lernenden Maschinen" handelt es sich um Rechenvorschriften für Computer, sogenannte Algorithmen, die aus vorhandenen Turbulenzmustern eine Vorhersage erlernen, die nach der Beendigung der Übungs- oder Trainingsphase verallgemeinert werden kann. Dieses sogenannte Maschinelle Lernen hat als Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) das alltägliche Leben in den letzten Jahren stark verändert, ohne dass die meisten es wirklich mitbekommen haben: Sprachassistenten im Handy basieren auf diesen Algorithmen…

  • Elektrotechnik

    „Nature Communications“ berichtet über Forschung der TU Ilmenau zu Mikro-Superkondensatoren

    Wissenschaftlern der Technischen Universität Ilmenau ist es gelungen, Mikro-Superkondensatoren mit rekordverdächtiger Leistung zu realisieren. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten des Fachgebiets Angewandte Nanophysik wurden soeben in der international renommierten internationalen Zeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht. Die Miniaturisierung von Energiespeichern ist der Schlüssel zu neuen autonomen elektronischen Systemen und innovativen drahtlosen Technologien im Internet der Dinge. In dem Artikel („Nanoelectrode design from microminiaturized honeycomb monolith with ultrathin and stiff nanoscaffold for high-energy micro-supercapacitors“), der in der aktuellen Ausgabe von „Nature Communications“ erschienen ist, beschreiben die Forscher der TU Ilmenau ein einzigartiges Designkonzept für Nano-Elektroden, mit denen Mikro-Superkondensatoren mit beeindruckend hohen Energie- und Leistungsdichten realisiert werden können. Solche ultra-leistungsfähigen Energiespeicher könnten in Zukunft für…