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So schützen Sie Ihr Smartphone bei kalten Temperaturen
Wenn die ersten Minustemperaturen auf dem Thermometer angezeigt werden, heißt es nicht nur für uns Menschen warm einpacken. Auch Smartphones mögen es warm. Damit das Handy auch in der kalten Jahreszeit funktionstüchtig bleibt, sollten Nutzer einige Vorkehrungen treffen. "Wenn es so richtig kalt wird, kann es vorkommen, dass das Display oder der Akku eines Smartphones streikt. Das liegt daran, dass in den Geräten Technik verwendet wird, die sensibel auf Temperaturschwankungen reagiert", erläutert Alexander Emunds vom Onlineportal teltarif.de. Beim Display entscheidet die verwendete Technologie darüber, wie gut oder schlecht es auf Kälte reagiert. So wirken sich eisige Temperaturen bei Smartphones mit IPS- oder TFT-Bildschirm schneller auf die Einsatzbereitschaft des Gerätes aus als…
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Online-Office: Texte, Tabellen und Präsentationen im Browser erstellen
Ob privat oder beruflich, Programme für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationen nutzt fast jeder. Dabei beschränkt sich das Angebot allerdings nicht allein auf Microsoft Office oder Google Docs. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de sagt: "Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter für Office-Programme auf dem Markt. Doch nicht bei allen müssen Anwender die entsprechende Software auf ihren Geräten installieren. Einige der Dienste können direkt online im Browser verwendet werden – und das sogar kostenlos." Die Zeiten, in denen Nutzer für Software-Pakete mit Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- sowie Präsentationsprogrammen mehrere hundert Euro ausgeben mussten, sind vorbei. Dafür gibt es laut Kuch zwei Gründe: "Heutzutage sind zahlreiche Office-Pakete kostenlos als Open-Sourceoder Freeware-Programm verfügbar. Zudem gibt es seit…
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Internet zu lahm? Das können Sie tun
Egal ob Video- oder Musikstreaming, Games zocken oder Arbeiten im Home Office – ohne einen schnellen Internetanschluss geht es nicht. Doch auch wenn wir uns im Breitband-Zeitalter befinden und der DSL- oder Kabel-Provider Highspeed verspricht, heißt das noch lange nicht, dass der Anschluss auch die versprochene Geschwindigkeit liefert. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de sagt: "Provider halten ihr Geschwindigkeitsversprechen oft nicht ein. Verbraucher müssen sich aber nicht alles gefallen lassen. Es gibt Möglichkeiten, wie sich Breitband-Kunden wehren können, wenn das Internet zu langsam ist." Die Internet-Verbindung ist oft langsamer als angegeben, weil sich viele Kunden die vom Provider zur Verfügung gestellte Internet-Kapazität teilen müssen. Dadurch können zu gewissen Stoßzeiten die Netze…
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Mit Cloud Gaming Spiele direkt aus dem Internet spielen
Computerspiele und Spielekonsolen gibt es schon seit Jahrzehnten. Aber heute wird vermutlich so viel gezockt wie noch nie. Immer mehr Menschen spielen, egal ob auf dem PC oder auf Konsolen wie der PlayStation oder der Nintendo Switch. Nun bahnt sich ein neuer Trend seinen Weg auf den Gaming-Markt, der in Zukunft zum Standard werden könnte. Jonas Baltruschat vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Statt sich regelmäßig teure Hardware sowie einzelne Spiele zu kaufen und zu installieren, können auch Abo-Dienste im Internet genutzt werden. Diese neue Art des Gamings nennt sich Cloud Gaming." Nutzer haben immer höhere Erwartungen an Computerspiele. Die Hersteller optimieren daher stetig ihre Games. Eine verbesserte Grafik beispielsweise ist allerdings auch anspruchsvoller…
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Was spricht für den Kauf eines Handys ohne Kamera?
Eine Foto- und Videokamera gehört für den Großteil der Smartphone-Besitzer wie selbstverständlich zu ihrem mobilen Begleiter dazu. Warum sollte man sich heutzutage auch ein Handy ohne Kamera kaufen? Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de hat die Erklärung parat: "Die Gründe für den Verzicht auf die Kamera im Handy können vielfältig sein. Aber der Hauptgrund ist sicherlich, dass es Orte gibt, an denen es einfach untersagt ist, zu fotografieren beziehungsweise überhaupt eine Kamera mitzuführen – selbst wenn sie ’nur‘ im Handy integriert ist." Trotz des Trends, Smartphones mit immer hochwertigeren Kameras auszustatten, gibt es noch Handy-Modelle, die ganz ohne Fotofunktion auskommen. So haben einige wenige Hersteller wie beispielsweise Nokia oder Pearl aktuelle…
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Drittanbietersperre: So vermeiden Sie Abo-Fallen auf dem Handy Handy-Rechnungen sollten stets geprüft und falsche Posten beanstandet werden
Abo-Fallen: Es gibt sie noch, und so manch ein Handy-Nutzer ist schon in sie hinein getappt. Auch wenn Politik und Verbraucherschutz sich bemühen, erleben Verbraucher immer noch böse Überraschungen auf ihrer Handy-Rechnung. Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Taucht auf der Handy-Rechnung wiederholt ein unbekannter Posten auf, den sich ein Anwender nicht erklären kann, ist er vermutlich in eine Abo-Falle gestolpert. Es gibt allerdings ein Instrument, um sich vor Handy-Kostenfallen zu schützen: die sogenannte Drittanbietersperre." Carrier-Billing, das Bezahlen zusätzlicher Leistung per Handy-Rechnung, kann eine bequeme Sache sein. Denn viele sinnvolle Dienste wie App-Käufe, Streaming-Angebote oder der Kauf von ÖPNV- und Parktickets lässt sich so einfacher umsetzen, da Anwender keinen Account…
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Handy-Vertragstarife ohne Grundgebühr als Prepaid-Alternative
Nicht alle Handy-Nutzer lassen sich in die Kategorie "Vielnutzer" einordnen, die dank Allnet-Flats bestens versorgt sind. Manch einer telefoniert nur selten und kurz mit seinem Mobilfunkgerät. Da in solchen Fällen in der Regel auch nicht im mobilen Netz gesurft wird, ist ein teurer Vertrag mit Grundgebühr eher unnötig. Aber welcher Tarif eignet sich für Wenignutzer, die keine regelmäßig wiederkehrenden Kosten verursachen? Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Für Kunden mit einem sogenannten Notfall-Handy in der Schublade wurden früher Prepaidkarten empfohlen. Eine bessere und langlebigere Alternative sind jedoch Handy-Vertragstarife ohne Grundgebühr." Prepaidkarten haben den Vorteil der vollen Kostenkontrolle und dass die Abrechnung über das zuvor aufgeladene Guthaben erfolgt, aber für Notfall-Handys eignen…
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Handy-Tarif: Lohnen sich Prepaid-Jahrespakete?
Prepaid-Jahrespakete erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Verbraucher zahlen dabei einmalig einen Betrag zwischen 50 und 100 Euro und können ihre Telefonminuten, SMS sowie ihr Datenvolumen meist flexibel über ein Jahr verteilt nutzen. Aber für wen eignen sich solche Tarife eigentlich? Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Im Prinzip sind Prepaid-Jahrespakete ideal für Anwender mit einem stark asymmetrischen Verbrauch. Wer also über einen gewissen Zeitraum sein Smartphone viel nutzt, dann aber wieder einige Wochen oder Monate so gut wie gar nicht in Betrieb hat, für den könnte ein solcher Tarif sinnvoll sein." Kunden, die glauben, ein Prepaid-Jahrespaket könnte sich für ein sogenanntes Notfall-Handy lohnen, das nur gelegentlich zum Einsatz kommt, zahlen…
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Diese Handy-Tarife eignen sich für Kinder und Jugendliche Prepaid-Tarife sind eine kostengünstige Alternative zu speziellen Kinderangeboten
Längst gehören auch für Kinder und Jugendliche Smartphones zum Alltag. Das wissen auch die Mobilfunk-Netzbetreiber, sodass sie entsprechende Tarife für diese Zielgruppe in ihrem Portfolio haben. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de sagt: "Handy-Tarife für Kinder und Jugendliche sind meist an die Verträge der Eltern gebunden oder spezielle Bildungs-Angebote. Letztere können jedoch nur von staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen gebucht und auch nur für Bildungsangebote genutzt werden. Dabei entscheiden die Schulen über die genaue Verwendung des unbegrenzten mobilen Datenvolumens." Soll der Nachwuchs mit einem Handy-Vertrag unabhängig von Bildungsträgern ausgestattet werden, werden die Eltern bei den drei Netzbetreibern fündig. Allerdings müssen die Erziehungsberechtigten teilweise selbst einen Vertrag beim Anbieter haben. So gibt es beispielsweise…
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Handyporto: Briefe einfach von unterwegs frankieren
Briefe und Postkarten ganz einfach unterwegs zu frankieren, ist dank Handyporto bereits seit 2008 möglich. Dieser Weg, Briefmarken zu kaufen, ist aber vielen Verbrauchern gar nicht bekannt. Dabei ist die Handhabung relativ simpel, wie Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de weiß: "Für die Frankierung mit dem Handyporto benötigen Nutzer lediglich ein Handy und zusätzlich einen Stift. Das Porto wird per SMS angefordert. Anschließend erhalten Anwender einen Code, den sie nur noch auf dem Briefmarkenfeld notieren müssen. Der Brief oder die Postkarte kann nun in den nächsten Briefkasten geworfen werden." Der Handy-Porto-Service der Deutschen Post soll das Frankieren von Briefen und Postkarten erleichtern. Diese Variante erlaubt es Nutzern jederzeit und überall, schnell…