• Kommunikation

    So verbessern Sie Ihren DAB+-Empfang

    In immer mehr Haushalten finden sich Digitalradios mit DAB+. Aber nicht bei jedem verläuft das Radio hören störungsfrei. Wer sich ein DAB+-Radio anschafft, will auch wie gewohnt seinen Lieblingssendern lauschen. Aber nicht jeder hat dieses Glück. Michael Fuhr vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: "In noch nicht optimal ausgebauten Regionen kann es zu Empfangsproblemen kommen. Werden aber ein paar Dinge beachtet, können Nutzer entspannt via DAB+ Radio hören." Ist ein Digitalradio mit DAB+ gekauft, benötigt es zunächst einmal einen geeigneten Platz im neuen Zuhause. Dieser sollte richtig gewählt sein. Inmitten eines Raumes kann es bei DAB+ beispielsweise zu Empfangseinbußen kommen. Insbesondere wenn die Region noch nicht komplett ausgebaut wurde. Fuhr merkt an:…

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    Offline-Streaming: Empfangsprobleme meiden und Datenpakete schonen

    Aktuell verbringen wir viel Zeit zu Hause. Streaming gehört dabei oft schon ganz klassisch zum Zeitvertreib dazu. Damit aber aufgrund von Internetproblemen wegen überlasteter Netze oder gedrosselter Übertragungsrate durch die Streaming-Dienste kein Frust bei den Kunden aufkommt, bieten Netflix, Disney+ und Co. eine Offline-Nutzung ihrer Inhalte an. André Reinhardt vom Onlinemagazin teltarif.de sagt: "Entertainment-Fans haben bei der Menge an Streaming-Anbietern die Qual der Wahl, die dafür erforderliche Internetverbindung ist jedoch nicht immer in ausreichender Geschwindigkeit vorhanden. Daher haben viele Dienste eine Download-Funktion integriert. So können Nutzer Netzwerk-Problemen aus dem Weg gehen und Serien sowie Filme entspannt offline schauen." Denn wenn die Internetgeschwindigkeit nicht ausreicht, funktionieren die Plattformen nicht richtig und…

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    Call by Call: Zweiter Frühling für Sparvorwahlen im Festnetz?

    Call by Call ist für viele ein Relikt der Vergangenheit. Doch ausgestorben sind die Sparvorwahlen noch nicht. Vielmehr scheint die Corona-Krise ihnen Auftrieb zu geben. Henning Gajek vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Das derzeitige Kontaktverbot aufgrund von Covid-19 führt dazu, dass das Festnetztelefon wieder zum wichtigen Kommunikationsmittel wird – gerade für ältere und gesundheitlich besonders gefährdete Menschen. So erlebt die klassische Sprach-Telefonie aktuell eine Renaissance. Laut dem Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) steigt dadurch auch die Nutzung von Call by Call enorm an." Call by Call leitete einst die Liberalisierung im Telekommunikationssektor ein und bildete zudem die Basis von teltarif.de. Dank Flatrates, WLAN-Call und weiteren Entwicklungen gerieten günstige…

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    Skype, Zoom & Co: Kostenlose Video-Chats mit Freunden oder Kollegen

    Homeoffice gehört für viele mittlerweile zum Alltag. Wer von zu Hause aus arbeitet, muss andere Wege finden, um mit den Kollegen zu kommunizieren. Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de nennt die Video-Konferenz als mögliche Option, die sich auch für persönliche Kontakte eignet: "Video-Chats werden immer mehr zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel. Im Internet gibt es eine Vielzahl von Konferenz-Lösungen mit allerlei technischen Raffinessen. Nicht selten kostet dieser Service Geld, aber es gibt auch einige Anbieter bei denen Nutzer dauerhaft kostenlos per Video mit mehr als zwei Teilnehmern konferieren können." In der Regel können sich Anwender in eine Video-Konferenz mit dem Computer, Smartphone oder Tablet einwählen. Damit die Verständigung untereinander klappt, werden ein Mikrofon…

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    Was ist besser: Streaming-Abo oder Einzelabruf?

    Video-Streaming gehört längst zu unserem Alltag und ist weltweit auf Smart-TVs, Smartphones und Co. angekommen. Da es nicht den einen Streaming-Dienst gibt, ist es bei der Flut von Anbietern nicht leicht, den für sich richtigen zu finden. Nutzer schließen daher oft mehrere Abos bei diversen Streaming-Diensten ab. Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de merkt jedoch an: "Bevor Streaming-Interessierte sich für einen oder mehrere Anbieter entscheiden, sollten sie sich fragen, ob sich ein Monatsabo für sie überhaupt lohnt. Denn wer nur manchmal einen Film oder eine Serie beziehungsweise einzelne Episoden schaut, hat auch die Möglichkeit, Titel einzeln abzurufen und dementsprechend nur die Leihgebühr zu zahlen." Einen Film oder eine Serie/Folge zu leihen,…

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    Statt GMail, Outlook, iCloud Co: Diese Mail-Dienste sind sicherer Verschlüsselung, Server-Standort und Bezahlverfahren sind wichtige Faktoren

    Wir schreiben tagtäglich E-Mails. Aber um die Sicherheit bei der E-Mail-Kommunikation, machen wir uns nur selten Gedanken. So geben sich die meisten Internetnutzer mit einer Adresse bei einem kostenlosen Freemail-Anbieter zufrieden. Allerdings ist darüber mit den Standardeinstellungen eine vertrauliche Kommunikation nur selten möglich. Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Es gibt eine Vielzahl von E-Mail-Providern, die sicherer sind als Freemail-Dienste. Wem eine vertrauliche Kommunikation wichtig ist, muss aber in der Regel ein wenig dafür zahlen. Sichere E-Mail-Dienste gibt es schon ab 1 Euro pro Monat." Kostenlose E-Mail-Postfächer sind auf den ersten Blick eine tolle Sache: Bieten sie doch oft viel Speicherplatz und einen guten Service. Im Gegenzug erhalten Nutzer dafür…

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    So regeln Sie Ihren digitalen Nachlass

    Egal ob Web-Dienste, soziale Netzwerke, Online-Shops oder Messenger – im Laufe eines (digitalen) Lebens sammeln sich so einige Online-Accounts an. Aber was passiert eigentlich mit Benutzerkonten, wenn der Inhaber verstirbt? Ist vorab nicht alles geregelt, stehen die Erben vor der schwierigen Situation, zu klären, welche Benutzerkonten es gibt, was damit geschehen soll, welche davon Kosten verursachen und wie die jeweiligen Zugangsdaten lauten. Auch wenn es sich um eine unangenehme Beschäftigung handelt, vereinfacht es vieles, wenn Nutzer sich frühzeitig mit ihrem digitalen Nachlass auseinandersetzen. Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Wer eine Vorsorgevollmacht und/oder eine Betreuungsverfügung aufsetzt, eine generelle Vollmacht erteilt und alle wichtigen Dokumente an einem Ort deponiert, der den…

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    Radio und Fernsehen besser über Rundfunk nutzen

    Die Corona-Epidemie bringt erhebliche Einschnitte und Veränderungen mit sich – auch in der Arbeitswelt. Weltweit arbeiten Millionen von Menschen gleichzeitig von zu Hause aus. Das hat auch Auswirkungen auf den Mobilfunk. Denn mit Mobilfunk wird die Kommunikation aufrechterhalten. Daher rät Michael Fuhr vom Onlineportal teltarif.de: "Um die Netze in der aktuellen Lage nicht zusätzlich noch zu belasten, empfiehlt es sich, Fernsehen und Radio über klassische Rundfunktechnologien zu nutzen. Unnötiges Streaming sollte vermieden werden, auch wenn die Netze laut Telekommunikationskonzernen dem derzeitigen Ansturm gewachsen sind." Klassische Rundfunktechnologien statt Streaming – aber wie? Fernsehen über Rundfunk zu schauen, kann auf verschiedenen Wegen realisiert werden. So können Interessierte beispielsweise über Antenne (DVB-T2 HD)…

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    Mit kostenlosen Apps komfortabler telefonieren

    Smartphone-Besitzer wollen eine möglichst bequeme Handhabung ihres Geräts – auch beim Telefonieren. Aber nicht selten lassen die mitgelieferten Telefonie-Apps so manches Feature vermissen. André Reinhardt vom Onlineportal teltarif.de weiß Rat: "Nutzer eines Android-Smartphones müssen nicht auf ein komfortables Telefon-Vergnügen verzichten. Denn es gibt Telefonie-Apps von Drittentwicklern mit vorteilhaften Funktionen vor, während sowie nach Telefongesprächen." Wer sich einmal mit Googles Ökosystem vertraut gemacht hat, bleibt oft auch bei einem Smartphone-Wechsel der Android-Welt treu. "Allerdings ist die Open-Source-Basis des Google-Betriebssystems, wodurch der Android-Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann, Fluch und Segen zugleich", meint Reinhardt. So besteht zwar die Möglichkeit, passgenau Lösungen zu entwickeln, aber Hersteller können…

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    Beim Frühjahrsputz auf dem Smartphone auch vorinstallierte Apps entfernen

    Wer sich ein Smartphone kauft, findet meist vorinstallierte Apps des Herstellers auf seinem neuen Gerät vor. Einige scheinen ganz praktisch, andere Apps können Nutzer aber nicht einschätzen und lassen sie dann oft unbeachtet in irgendeiner Ecke auf ihrem Smartphone liegen. Diese sogenannte Bloatware nimmt jedoch wichtigen internen Speicherplatz weg und kann auch Auswirkungen auf die Schnelligkeit des Handys haben. Dem können Nutzer entgegenwirken, wie Alexander Emunds vom Onlineportal teltarif.de weiß: "Es gibt für Verbraucher Möglichkeiten, nicht genutzte Apps zu entfernen oder zumindest zu deaktivieren." Vorinstallierte Apps sind oft nicht nur überflüssig, sie können auch die Sicherheit des Smartphones gefährden. Durch eine fehlerhafte Entwicklung können Apps zu einer Sicherheitslücke werden und…