• Kunst & Kultur

    Regisseurin Ewelina Marciniak für FAUST Theaterpreis nominiert

    . „Der Boxer“ in der Regie von Ewelina Marciniak für FAUST Theaterpreis nominiert Die Thalia-Produktion „Der Boxer“ in der Regie von Ewelina Marciniak ist für den deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Beste Regie Schauspiel“ nominiert. Die junge, mehrfach ausgezeichnete polnische Regisseurin adaptierte den Roman von Szczepan Twardoch, Star der polnischen Gegenwartsliteratur, erstmals für die Bühne.  Die Uraufführung war am 14. September 2019 im Thalia Gauß in Altona. Die Nominierungen wurden heute bekannt gegeben. Die Verleihung findet am 21. November 2020 am Staatstheater Hannover statt, aufgrund der aktuellen Situation allerdings in anderer Form als in den Vorjahren und in sehr kleinem Rahmen. „Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST macht auf…

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  • Kunst & Kultur

    Neun europäische Theater zeichnen ein Bild Europas während der Pandemie

    Stories from Europe: Crisis and Reflection ist ein internationales Projekt des Royal Dramatic Theatre(Dramaten) in Stockholm und acht weiteren europäischen Theatern, die in dem internationalen Netzwerk mitos21 verbunden sind. Basierend auf Zeugenberichten von Menschen in systemrelevanten Arbeitsfeldern sind 15 kurze Videos entstanden – persönliche und existenzielle Geschichten, die ein Bild Europas zur Zeit der Pandemie zeichnen. Wie sieht der Alltag aus, wenn alles auf den Kopf gestellt ist? Welche Entscheidungen müssen getroffen werden, welche Schwierigkeiten tauchen während einer 24h-Schicht auf? Pflegekräfte, Reinigungs-personal, Taxifahrer und andere Menschen in derzeit unentbehrlichen Berufen äußern sich frei zu den Umständen einer ungewöhnlichen Zeit. Ihre Geschichten wurden in kurze Monologe verwandelt und von Schauspielern der…

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  • Kunst & Kultur

    Körber Studio Junge Regie 2020 – Online-Edition im Oktober

    Das Festival Körber Studio Junge Regie 2020 findet aufgrund der aktuellen Lage vom 28. Oktober bis 1. November als Online-Edition auf der digitalen Bühne des Thalia Theater statt. Ursprünglich war die 17. Ausgabe des Nachwuchsfestivals für die junge Regiegeneration aus den deutschsprachigen Hochschulen vom 3. bis 7. Juni im Thalia in der Gaußstraße geplant. Alle zwölf Regie-Studiengänge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten ihre Teilnahme angekündigt. Die Online-Edition des Körber Studio Junge Regie 2020 bietet für die Regieabsolventinnen und -absolventen dieses Hochschuljahrgangs die Chance, sich einem größeren überregionalen Publikum mit ihren Inszenierungen vorzustellen. Das detaillierte Programm wird Anfang Oktober veröffentlicht: thalia-theater.de/koerber & koerber-studio.de Das Körber Studio Junge Regie ist…

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    #thaliadigital: Das Online-Programm vom 25. Mai bis 1. Juni

    Mit einer siebenteiligen Shakespeare-Woche in der abendlichen Streaming-Reihe „The Rest is Missing“ geht der vorletzte Monat der Spielzeit auf der digitalen Bühne zu Ende. Noch bis Ende Juni werden täglich um 19 Uhr auf thalia-theater.de/ondemand für 24 Stunden Aufzeichnungen bekannter Thalia-Inszenierungen, neue digitale Formate und internationale Produktionen gestreamt. Der überaus Shakespeare erfahrene Regisseur Luk Perceval interpretiert  Macbeth in seiner atmosphärisch dichten Inszenierung vor allem als Beziehungsdrama: "In Macbeth und Lady Macbeth habe ich unzählige Ehepaare gesehen, die mit Angst umgehen. Angst ist für mich das essentielle Thema in ,Macbeth‘“, sagt der Regisseur. „Bruno Cathomas und Maja Schöne bilden ein grandioses Gegensatzpaar: apathische Abgründigkeit trifft auf aggressive Anstachlerin“, urteilte Deutschlandfunk. Mit…

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  • Kunst & Kultur

    #thaliadigital: Das Online-Programm vom 18. bis 24. Mai

    Liebe, Geld, Hunger – Luk Percevals Familien-Trilogie nach Emile Zola. Kabale und Liebe – Teil 3 von Antú Romero Nunes‘ filmischer Schiller-Trilogie. Hate Radio – Milo Raus Reenactment  zum Völkermord in Ruanda. „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“, schrieb die Süddeutsche Zeitung nach der Premiere des ersten Teils der „Trilogie meiner Familie“ mit dem Titel „Liebe“ im September 2015. Regisseur Luk Perceval komponierte aus neun der großen Romane Zolas, darunter „Nana“, „Germinal“ und „Bestie Mensch“, eine dreijährige Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten. Unter dem Eindruck der industriellen Revolution beschreibt er das Schicksal einer Familie, deren einer Zweig es zu Wohlstand und Ansehen bringt, während der andere…

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    Wiederaufnahme der Proben unter Corona-Bedingungen

    Wir sind wieder da: Das Thalia Theater hat am Montag, den 11. Mai den Probenbetrieb mit umfassend definierten Sicherheitsregeln aufgenommen. Die ausgefallenen, für die laufende Spielzeit bereits angekündigten Aufführungen sollen im Herbst gezeigt werden. Das sind im Großen Haus Antú Romero Nunes‘ Inszenierung „Ode an die Freiheit“ nach Friedrich Schillers Stücken „Maria Stuart“, „Wilhelm Tell“ und „Kabale und Liebe“, die Theaterfassung des Kino-Medienthrillers „Network“ in der Regie von Jan Bosse, Leander Haußmanns „Der Geizige“ von Molière sowie John Cassavetes‘ „Opening Night“ in der Inszenierung von Charlotte Sprenger. Über die vollständigen Pläne für die Spielzeit 2020&2021 informieren wir im Juni. „Ich freue mich sehr, dass wir den Probenbetrieb wieder aufnehmen können.…

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    #thaliadigital: Das Online-Programm vom 10. bis 19. Mai

    Mit einer „sämtliche Geschmacksgrenzen herrlich missachtenden Inszenierung“ (Der Standard) beginnt die neue Woche auf #thaliadigital in der Reihe „The Rest Is Missing“: Herbert Fritschs „Der Raub der Sabinerinnen“ überrumpelte die Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Premiere im November 2011 mit einem furiosen Feuerwerk von Komik, Kalauern und irrwitzigem Tempo. Am Montag ab 19 Uhr ist der Spaß noch einmal für 24 Stunden auf dem Bildschirm zu erleben.  Vom TR Warszawa, einem der wichtigsten und weltweit bekanntesten Theater in Polen, kommt ein digitales Gastspiel in der Reihe  Thalia International:   „Miêdzy nami dobrze jest / No Matter How Hard We Tried“ von Dorota Masłowska in der Regie von Grzegorz Jarzyna. In „Wir…

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    #thaliadigital: Das Online-Programm vom 4. bis 10. Mai

    Eine der wichtigsten und vielfach ausgezeichneten Inszenierungen Luk Percevals am Thalia Theater ist am 8. Mai 2020, zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus, im Online-Programm The Rest Is Missing zu sehen: „Jeder stirbt für sich allein“, eine Bühnenfassung des Romans von Hans Fallada, erzählt die Geschichte des ungewöhnlichen Widerstands eines einfachen Arbeiterpaares gegen das Nazi-Regime zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in Berlin. Das konzentrierte Ensemblestück mit Thomas Niehaus und Oda Thormeyer als revoltierendes Ehepaar wurde in der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zur Inszenierung des Jahres 2013 gewählt. Das Bühnenbild von Annette Kurz zur Inszenierung wurde als Bühnenbild des Jahres ausgezeichnet. Mehrfach nominiert in der Kategorie Schauspieler des…

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    Thalia Theater erweitert das Online-Angebot #thaliadigital

    Nach der großen Resonanz auf das Online-Angebot erweitert das Thalia Theater seine „digitale Bühne“ mit neuen, auch internationalen Formaten.    Mit dem europäischen Hörspielprojekt #Décaméron-19 nach „Il Decamerone“ von Giovanni Boccaccio ist jetzt ein reines Audio-Format online. Das von dem französischen Regisseur Sylvain Creuzevault initiierte Projekt bringt Künstlerinnen und Künstler zu einer gemeinsamen Erzählung des europäischen Kanons als Zeichen der Solidarität zusammen: Wo auch immer sie sich befinden, sind sie gebeten, eine der 100 Geschichten aus „Il Decamerone“ in ihrer Muttersprache aufzunehmen. Alle Beiträge werden von Sound Artists bearbeitet und sind u.a. auf thalia-theater.de/decameron zu hören und auf Deutsch nachzulesen. Jeden Morgen um 10 Uhr (Mo-Fr) kommt eine neue Geschichte…

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    30 Jahre danach: „The Black Rider“ von Robert Wilson bei #thaliadigital

    Am 31. März 1990 kam eine der spektakulärsten Inszenierungen von Robert Wilson am Thalia Theater zur Uraufführung: Das Musical The Black Rider mit Texten von William Burroughs und Musik von Tom Waits, mit Stefan Kurt und Dominique  Horwitz in den Hauptrollen. Zum 30. Jubiläum zeigt das Thalia Theater einen Mitschnitt der Produktion am Montag, den 6. April um 19 Uhr auf thalia-theater.de/ondemand in der Reihe „The Rest Is Missing“. Das Video ist 24 Stunden online abrufbar. Am Wochenende davor gibt es erstmals zwei eigens für die digitale Bühne produzierte Formate zu sehen: Mit Wilhelm Tell. Ode an die Freiheit 2 setzt Antú Romero Nunes seine mit Maria Stuart begonnene Probenfilmversion…

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