• Kunst & Kultur

    #thaliadigital: Theater und neue Formate auf der digitalen Bühne

    Mit einem ganz eigenen Format reagiert Regisseur Antú Romero Nunes auf die Corona-Krise. Die Proben seiner Inszenierung  „Ode an die Freiheit. Ein Triptychon nach Schiller“, die am kommenden Samstag am Alstertor Premiere haben sollte, wurden von dem Filmemacher Martin Prinoth begleitet, der nicht nur das Geschehen auf der Bühne, sondern auch die Ausnahmesituation dokumentiert, in der sich das Team kurz vor Schließung des Theaters befand. Der dokumentarische Film „Maria Stuart. Ode an die Freiheit 1“ mit Karin Neuhäuser in der Titelrolle und Barbara Nüsse als Elisabeth I. wird am 28. März um 19 Uhr als Online-Premiere der Website des Thalia Theater gezeigt. Dazu gibt es ein interaktives Nachgespräch auf Instagram…

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  • Kunst & Kultur

    „Der Boxer“ – Die Thalia-Inszenierung der polnischen Regisseurin Ewelina Marciniak ist eingeladen zum 16. Festival „Radikal jung“ in München

    Auch in diesem Jahr ist wieder eine Produktion des Thalia Theaters zu  „Radikal jung. Das Festival der Jungen Regie“ am Münchner Volkstheater eingeladen, das als Seismograph für die aktuelle Avantgarde gilt. Ewelina Marciniaks Inszenierung „Der Boxer“, die am 14. September 2019 die Spielzeit in der Thalia Gauß Studiobühne eröffnete, wird am 2. Mai in München im Rahmen des Festivals gezeigt. Die mehrfach preisgekrönte polnische Regisseurin brachte den hochgelobten Roman von Szczepan Twardoch, Star der polnischen Gegenwartsliteratur, als Uraufführung auf die Bühne. „Der Boxer“ erzählt die Geschichte des jüdischen Boxer Jakub Shapiro, der im Warschau der 30er Jahre mit der Kraft und Geschicklichkeit seines Körpers darum kämpft, dem Elend seiner Herkunft…

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  • Freizeit & Hobby

    Performance über Grenzen

    Ihre Namen sind Álmi, Béci, Tázi, Lidija, Nikola oder Dimitrije. Sie leben in Budapest, Szúcs und einem kleinen Dorf in der Nähe der ungarischen Hauptstadt oder sie stammen aus Belgrad, Niš oder Loznica in Serbien. Sie lieben Kunst und Theater, und viele von ihnen haben ein großes Ziel: aus ihrer Heimat auswandern. Ihre Altersgenossen aus Frankreich leben auf dem Land in der Normandie, weit weg von größeren Städten und bedeutenden kulturellen Attraktionen. Auch die Jugendlichen aus den Niederlanden, Ungarn und Deutschland sind zwischen 14 und 20 Jahre alt und wachsen in sehr unterschiedlichen Lebenswelten auf. Einige von ihnen haben ihr Heimatland noch nie verlassen. Vom 24. bis zum 30. Mai…