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Veränderungen im Vorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG
Fokus auf Transformation und Dekarbonisierung der Stahlherstellung erfordert Erweiterung des Vorstands. Dr. Arnd Köfler konzentriert als Technologievorstand die Bereiche Innovation und „integrierte Klimastrategie“ in seinem Ressort. Dr. Heike Denecke-Arnold verantwortet ab 01. Mai 2022 im Vorstand die operativen Produktionsbereiche. Markus Grolms ist als Mitglied des Vorstands bis 31.03.2028 bestätigt. Der Aufsichtsrat der thyssenkrupp Steel Europe AG hat am 07.04.2022 in einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung dem Vorschlag zugestimmt, den Vorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG ab dem 1. Mai 2022 zu erweitern. Dr. Heike Denecke-Arnold wird als Chief Operating Officer die operativen Produktionsbereiche und damit das gesamte Feld von der Eisen- und Stahlproduktion bis zu den Veredelungsstufen sowie Qualität und Logistik verantworten.…
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New members of the supervisory board of thyssenkrupp Steel Europe AG: Sigmar Gabriel elected as Chairman of the Supervisory Board
thyssenkrupp has appointed Sigmar Gabriel (62) and Dr. Elke Eller (59) as shareholder representatives to the Supervisory Board of thyssenkrupp Steel Europe AG as part of the regular reappointment and constitution of the Supervisory Board. The appointment was made by the Annual General Meeting of thyssenkrupp Steel Europe AG. They succeed Dr. Franz Bartscherer and Prof. Dr. Diethard Bergers, who resigned from their mandate for personal reasons and left the Supervisory Board today, 7 April 2022. Sigmar Gabriel was also elected by the newly constituted Supervisory Board as the new Chairman of the Board. Accordingly, Dr. Klaus Keysberg will be an ordinary member of the Supervisory Board in the future.…
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Neue Mitglieder im Aufsichtsrat der thyssenkrupp Steel Europe AG: Sigmar Gabriel zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt
thyssenkrupp hat im Rahmen der turnusmäßigen Neubestellung und Konstituierung des Aufsichtsrats der thyssenkrupp Steel Europe AG Sigmar Gabriel (62) und Dr. Elke Eller (59) als Vertreter der Anteilseignerseite in das Gremium berufen. Die Bestellung erfolgte durch die Hauptversammlung der thyssenkrupp Steel Europe AG. Sie folgen auf Dr. Franz Bartscherer und Prof. Dr. Diethard Bergers, die ihre Mandate aus persönlichen Gründen niederlegen und am heutigen 7. April 2022 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden sind. Sigmar Gabriel wurde darüber hinaus vom neu konstituierten Aufsichtsrat zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Entsprechend wird Dr. Klaus Keysberg dem Aufsichtsrat künftig als einfaches Mitglied angehören. Martina Merz, Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG: „Wir sind nach wie vor…
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Entwicklung neuer Produkte in Zusammenarbeit mit JFE Steel
Die japanische JFE Steel Corporation, einer der weltweit führenden integrierten Stahlhersteller, und Deutschlands größter Stahlhersteller thyssenkrupp Steel Europe haben gemeinsam einen neuen hochfesten Stahl der Klassen 980 und 1180 MPa zum Kaltumformen auf den Markt gebracht. Diese Produkte haben im Vergleich zu herkömmlichen hochfesten Stählen eine höhere Streckgrenze und eine höhere Zähigkeit, insbesondere eine hervorragende lokale Zähigkeit. Diese Eigenschaften ermöglichen eine weitere Gewichtsreduzierung des Karosserierahmens (Body in White – Rohkarosserie) und eine bessere Crashperformance sowie eine höhere Produktivität und niedrigere Herstellungskosten beim Kunden, da die anspruchsvollen Bauteile durch konventionelle Kaltumformung (Pressen/Walzen) ohne Warmumformung geformt werden können. Bei der aktuellen Konstruktion von Kraftfahrzeugen müssen gleichzeitig Energieeinsparungen, Gewichtsreduzierung zur Verringerung der CO2-Emissionen…
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New product development in collaboration with JFE Steel Corporation
Japan’s JFE Steel Corporation, one of the world’s leading integrated steel producers, and Germany’s largest steel maker, thyssenkrupp Steel Europe, have jointly launched a new 980 and 1180MPa class high-strength steel for cold forming. These products represent higher yield strength and higher ductility, especially excellent local ductility, compared to conventional high-tensile steels. These characteristics contribute to further weight reduction of the automobile body frame (Body in White) and better crash safety performance, and also to higher productivity and lower manufacturing costs at customers because the complicated components can be formed by conventional cold (press / roll) forming process without using hot stamping process. In the current automobile vehicle design, it…
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Der nationale Wasserstoffrat tagt in Duisburg: thyssenkrupp Steel als Beispiel für die grüne Transformation der deutschen Wirtschaft
Der nationale Wasserstoffrat tagt in Duisburg bei thyssenkrupp Steel Beispiel thyssenkrupp Steel verdeutlicht den Ratsmitgliedern Dimension und Potenzial der Transformation der deutschen Wirtschaft Transformationsaufgabe kann nur durch gemeinsames Handeln aller Stakeholder bewältigt werden Der nationale Wasserstoffrat (NWR) tagt auf Einladung seines Ratsmitglieds Dr. Arnd Köfler, technischer Vorstand (CTO) bei thyssenkrupp Steel, in Duisburg bei Deutschlands größtem Stahlhersteller. Der NWR, der aus Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Umweltverbänden zusammengesetzt ist, hat sich zum Ziel gesetzt, einen Handlungsrahmen für Erzeugung, Transport, Nutzung und Weiterverwendung von Wasserstoff und damit für entsprechende Innovationen und Investitionen zu schaffen. Dekarbonisierung der Stahlindustrie als Treiber der Wasserstofftechnologien Die Stahlindustrie verursacht in Deutschland aktuell 7% der CO2-Emissionen, kann…
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Green hydrogen for the decarbonization of the steel industry: thyssenkrupp Steel and STEAG agree on hydrogen supply
Green hydrogen is a prerequiste for climate-neutral steel production Hydrogen-based operation of first direct reduction plant is important milestone on thyssenkrupp Steel’s transformation path HydrOxy Walsum, STEAG’s hydrogen project in Duisburg in North Rhine-Westphalia is taking shape: On the basis of a favorable feasibility study on a water electrolysis plant with a capacity of up to 520 megawatts jointly made by the project partners STEAG and thyssenkrupp Steel, a Memorandum of Understanding on the supply of thyssenkrupp Steel’s site in Duisburg with hydrogen and oxygen from the neighboring STEAG site in Walsum has been concluded. thyssenkrupp Steel intends to use the hydrogen to achieve significant CO2 reductions in hot metal…
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Grüner Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie: thyssenkrupp Steel und STEAG vereinbaren Wasserstofflieferung
Grüner Wasserstoff ist Voraussetzung für eine klimaneutrale Stahlproduktion Betrieb der ersten Direktreduktionsanlage mit Wasserstoff ist wichtiger Meilenstein auf dem Transformationspfad von thyssenkrupp Steel HydrOxy Walsum, das Wasserstoff-Projekt von STEAG im nordrhein-westfälischen Duisburg, nimmt Gestalt an: Auf Basis einer positiv ausgefallenen Machbarkeitsstudie für eine Wasserelektrolyse mit einer Leistung von bis zu 520 Megawatt, die die Projektpartner STEAG und thyssenkrupp Steel gemeinsam erstellt haben, wurde nun ein Memorandum of Understanding über die Belieferung des thyssenkrupp Steel Standortes in Duisburg mit Wasserstoff und Sauerstoff vom benachbarten STEAG-Standort in Duisburg-Walsum geschlossen. thyssenkrupp Steel möchte den Wasserstoff dazu nutzen, künftig bei der Roheisenerzeugung deutliche CO2-Einsparungen zu generieren. „Unser Ziel ist es, dass thyssenkrupp Steel bis…
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Innovation: First food can with reduced CO2 intensity
The German tinplate manufacturer thyssenkrupp Rasselstein launches the world’s first food can made of CO2-reduced bluemint® Steel together with the Swiss companies Hoffmann Neopac and Ricola in March. The three companies, where sustainability and conservation of resources are part of the corporate strategy, have joined forces to launch the first food can made of CO2-reduced packaging steel, thus making packaging even more sustainable. Up to now, the food can made of packaging steel has already stood out with a recyclability of almost 100 percent and closed recycling cycles; now a novel manufacturing process saves a considerable amount of CO2. In the joint project, thyssenkrupp Rasselstein supplies the CO2-reduced packaging steel,…
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Novedad: Primera lata de alimentos con intensidad reducida de CO2
El fabricante alemán de hojalata thyssenkrupp Rasselstein, junto con las empresas suizas Hoffmann Neopac y Ricola, lanzará en el mes de marzo la primera lata de alimentos del mundo producida con acero bluemint® Steel de CO2 reducido. Las tres empresas, en las que la sostenibilidad y la conservación de los recursos forman parte de la estrategia empresarial, se han unido para lanzar al mercado la primera lata de alimentos fabricada con acero de embalaje de CO2 reducido y, de tal modo, ofrecer un envase aún más sostenible. Hasta el momento, la lata de alimentos de acero de embalaje destacaba con una capacidad de reciclaje de hasta casi el 100 % y…