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thyssenkrupp Steel und RWE schließen Vertrag über Lieferung von grünem Strom zur Versorgung der ersten Direktreduktionsanlage
Erster Grünstrom-Liefervertrag zur Versorgung der Direktreduktionsanlage. Erneuerbare Energie ist ein Eckpfeiler des Transformationsprojekts tkH2Steel. Enge Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Steel und RWE zur Erreichung der Klimaziele. Energie wird im RWE Offshore-Windpark Kaskasi in der Nordsee erzeugt thyssenkrupp Steel und RWE haben einen langfristigen Grünstrom-Liefervertrag (Power Purchase Agreement, PPA) unterzeichnet, um die erste Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit elektrisch betriebenen Einschmelzern mit grünem Strom zu versorgen. Der Vertrag, mit einer Laufzeit von 10 Jahren, sieht eine Liefermenge von ca. 110 GWh pro Jahr vor. Der Strom wird im RWE Nordsee Offshore-Windpark Kaskasi, 35 Kilometer vor der Küste Helgolands, erzeugt. Damit leistet die Offshore-Windenergie zukünftig einen maßgeblichen Beitrag zur Energieversorgung des Transformationsprojekts…
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thyssenkrupp Steel is intensively pushing ahead with developing the hydrogen economy: Call for tenders for supplying hydrogen to the first direct reduction plant at the Duisburg location
thyssenkrupp Steel has issued a call for tenders to supply hydrogen to the first direct reduction plant in the tkH2Steel decarbonization project Hydrogen use is planned to start in 2028, with 100% hydrogen operation to follow in 2029 Tender process consists of three phases Requirement for 143,000 metric tons of hydrogen is to be covered thyssenkrupp Steel has reached another milestone on the path to sustainable steel production. The company has officially launched its call for tenders to supply hydrogen to its first direct reduction plant. In conjunction with two innovative melters, this is the centerpiece of the first transformation step in thyssenkrupp’s decarbonization process as part of the…
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thyssenkrupp Steel treibt Aufbau der Wasserstoffwirtschaft intensiv voran: Ausschreibung zur Wasserstoffversorgung der ersten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg gestartet
thyssenkrupp Steel startet Ausschreibung zur Wasserstoffversorgung der ersten Direktreduktionsanlage im Dekarbonisierungsprojekt tkH2Steel Wasserstoffeinsatz soll 2028 starten, 100 % Wasserstoffbetrieb in 2029 Ausschreibung verläuft in drei Phasen Bedarf von 143.000 Tonnen Wasserstoff soll gedeckt werden thyssenkrupp Steel setzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Stahlproduktion. Das Unternehmen hat offiziell die Ausschreibung für die Wasserstoffversorgung seiner ersten Direktreduktionsanlage gestartet. Diese ist in Verbindung mit zwei innovativen Einschmelzern das Herzstück des ersten Transformationsschritts der Dekarbonisierung von thyssenkrupp im Rahmen des Projekts tkH2Steel. Der Wasserstoffbedarf wird in einem transparenten und breit angelegten Verfahren ausgeschrieben. Ziel ist es, die Direktreduktionsanlage bereits in 2029 zu 100 % mit Wasserstoff zu betreiben. Die Ausschreibung…
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thyssenkrupp Steel tritt Initiative Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ bei
thyssenkrupp Steel hat im Rahmen der Auftaktveranstaltung Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ gemeinsam mit über 30 Unternehmen und Verbänden die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der Klimapakt soll das Ziel der Stadt Duisburg und ihrer Wirtschaft, klimaneutral zu werden, unterstützen. Der freiwillige Pakt fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen, soll Aktivitäten bündeln, Erfolge und Best-Practice-Beispiele sichtbar machen. Bernhard Osburg, Vorsitzender des Vorstands von thyssenkrupp Steel, sagte anlässlich der Unterzeichnung: „Klimaschutz braucht ein klares Bekenntnis in einem breiten Bündnis. Der Klimapakt Duisburg ist ein starkes Signal für nachhaltigen Klimaschutz im Ruhrgebiet, das wir als Stahlunternehmen aus voller Überzeugung unterstützen. Denn wir sind nicht nur Duisburgs größter Arbeitgeber, sondern bringen aktuell eines der größten industriellen…
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Nächster Meilenstein für den Bau der ersten Direktreduktionsanlage in Duisburg erreicht: thyssenkrupp Steel erhält Zulassung zum vorzeitigen Baubeginn
Bezirksregierung Düsseldorf erteilt thyssenkrupp Steel die Zulassung für einen vorgezogenen Baustart der Direktreduktionsanlage Damit können bereits vor Erhalt der finalen Genehmigung die Bauarbeiten beginnen Das Projekt tkH2Steel zum Bau der ersten Direktreduktionsanlage zur wasserstoffbasierten Stahlproduktion hat damit ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht Die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Behörde hat thyssenkrupp Steel eine Zulassung zum vorzeitigen Baustart der ersten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg erteilt. Den Antrag auf Genehmigung hatte thyssenkrupp Steel im Oktober 2023 eingereicht. Der Zulassungsbescheid für den vorzeitigen Baubeginn ist ein wichtiger Meilenstein im Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImschG). Die endgültige Genehmigung wird Ende 2024 erwartet. „Es freut uns sehr, dass die Bezirksregierung Düsseldorf unserem Antrag auf vorzeitigen Baubeginn so…
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Erfolgreich abgeschlossen: 16 Auszubildende von thyssenkrupp Steel und HKM haben IHK-Prüfung als Wasserstoff-Experten bestanden
thyssenkrupp Steel setzt auf Wasserstoff für klimafreundlichen Stahl; erste Direktreduktionsanlage mit Einschmelzaggregaten bis 2027 geplant Die Mitarbeitenden werden für die neuen Technologien geschult und können die grüne Transformation mitgestalten Die ersten 16 Auszubildenden haben ihre IHK-Prüfung erfolgreich abgelegt und sind bereit für den Einsatz von Wasserstoff Die Transformation der Stahlproduktion bei thyssenkrupp Steel erfordert nicht nur den Bau neuer Anlagen, sondern auch die Qualifizierung der Mitarbeitenden für den Einsatz von Wasserstoff. Um die Auszubildenden auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, hat das Unternehmen eine „Zusatzqualifikation Wasserstoff“ eingeführt. Diese wurde in Kooperation mit der IHK Niederrhein und den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM), dem Robert-Bosch-Berufskolleg und dem Zentrum für Brennstoffzellentechnik der Universität…
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Startsignaal voor modernisering in de Rotterdamse haven: EECV kiest Bedeschi als leverancier voor nieuwe losinstallatie
Europese kwaliteitsfabrikant Bedeschi produceert grijperkraan voor EECV-terminal in Rotterdam-Europoort Met een hoogte van 77 meter is de kraan een van de grootste in zijn klasse Levering gepland voor eind 2025 en inbedrijfstelling begin 2026 thyssenkrupp Steel investeert een bedrag van tientallen miljoenen in de modernisering van de infrastructuur bij EECV De beslissing voor de leverancier van de nieuwe losinstallatie bij Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V. (EECV) in de Rotterdamse haven is gevallen. Het contract is gegund aan Bedeschi, een toonaangevende wereldwijde leverancier van oplossingen voor de op- en overslag van bulkgoederen. De speciaal op EECV afgestemde grijperkraan zal naar verwachting begin 2026 in gebruik worden genomen op de EECV-terminal in de haven…
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Start of for modernization in the port of Rotterdam: EECV awards Bedeschi the contract of delivery of a new ship unloader
European high-quality manufacturer Bedeschi produces grab crane for EECV at Rotterdam-Europoort With a height of 77 meters the ship unloader is one of the largest in its class Delivery is planned for the end of 2025 and commissioning in early 2026 thyssenkrupp Steel invests a mid-double-digit million euro amount in modernization of infrastructure at EECV The supplier for the new ship unloader at Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V. (EECV) in the port of Rotterdam has been selected. The contract was awarded to Bedeschi, a leading global provider of solutions for the handling and storage of bulk cargoes. The grab crane has been customized for EECV’s requirements, and is scheduled to enter service…
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Startschuss für Modernisierung im Rotterdamer Hafen: EECV erteilt Bedeschi Zuschlag für Lieferung eines neuen Seeschiffentladers
Europäischer Qualitätshersteller Bedeschi fertigt Greiferkran für EECV im Europoort Rotterdam Seeschiffentlader zählt mit 77 Metern Höhe zu den größten seiner Klasse Lieferung Ende 2025 und Inbetriebnahme Anfang 2026 geplant thyssenkrupp Steel investiert mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Modernisierung der Infrastruktur bei EECV Die Entscheidung für den Lieferanten des neuen Seeschiff-entladers bei Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V. (EECV) im Rotterdamer Hafen ist gefallen. Den Zuschlag erhielt Bedeschi, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für den Umschlag und die Lagerung von Schüttgütern. Der eigens auf EECV zugeschnittene Greiferkran soll Anfang 2026 auf dem EECV-Terminal im Rotterdamer Hafen in Betrieb gehen und wird beim Umschlag von jährlich rund 24 Millionen Tonnen Eisenerz und Kohle eine zentrale…
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Bündelung der Logistikkompetenzen am Rhein: thyssenkrupp Steel und duisport formen Joint Venture
. thyssenkrupp Steel und duisport formen ein Joint Venture (JV) mit dem Ziel, in der Partnerschaft die Logistikkompetenz auszubauen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Fusionskontrollbehörden soll das JV im zweiten Geschäftsjahresquartal 2023/24 starten. duisport beteiligt sich hierzu mit 49 Prozent an der thyssenkrupp Steel Logistics GmbH, die thyssenkrupp Steel Europe AG wird weiterhin 51 Prozent an der Gesellschaft halten. Bündelung der Logistikkompetenzen an der Rheinschiene optimiert die Versorgung der Region: Die Partner wollen die Performance und die Anpassungsfähigkeit der Logistik steigern sowie die Kapazitäten zukünftig auch Drittkunden zugänglich machen. Die seit 2022 ausgegliederte thyssenkrupp Steel Logistics GmbH wird zukünftig von der thyssenkrupp Steel Europe AG und der duisport-Gruppe, Eigentums- und Managementgesellschaft des Duisburger…