• Energie- / Umwelttechnik

    Klimaschutz hoch zwei: thyssenkrupp Electrical Steel beliefert Siemens Energy mit bluemint® powercore® zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Transformatoren in Offshore-Windparks

    thyssenkrupp Electrical Steel erhält Auftrag von Siemens Energy für CO2-reduziertes Elektroband bluemint® powercore® Rund 700 Transformatoren aus dem CO2-ärmeren Material werden in den Gondeln von Offshore-Windkraftanlagen für die Windkraftsparte bei Siemens Energy, Siemens Gamesa, installiert Mehr als 12.000 Tonnen CO2 werden vermieden Lieferung von bluemint® powercore® erfolgt über drei Jahre bis Ende 2026 Projekt ist Teil einer Kooperation zwischen thyssenkrupp Electrical Steel und Siemens Energy zur Dekarbonisierung der Energiewirtschaft thyssenkrupp Electrical Steel hat von Siemens Energy den bisher größten Auftrag für bluemint® powercore® zur Ausrüstung von rund 700 Transformatoren in Offshore-Windkraftanlagen des Windkraftunternehmens Siemens Gamesa erhalten – ein Rekordauftrag für thyssenkrupp Electrical Steel. Die beiden Vorreiter bei der Dekarbonisierung wollen die Dekarbonisierung der…

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  • Produktionstechnik

    thyssenkrupp Steel and RWE sign a contract for supply of green electricity to the first direct reduction plant

    First green electricity supply contract to supply the direct reduction plant. Renewable energy is a cornerstone of the tkH2Steel transformation project. Close cooperation between thyssenkrupp Steel and RWE to achieve climate goals. Energy is generated at RWE’s Kaskasi offshore wind farm in the North Sea thyssenkrupp Steel and RWE have signed a long-term Power Purchase Agreement (PPA) to supply green electricity to the first direct reduction plant at the Duisburg location with electrically powered melters. The contract, with a term of 10 years, provides for a delivery volume of 112 GWh per year. The electricity will be generated at RWE’s Nordsee Kaskasi offshore wind farm, 35 kilometers off the coast…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    thyssenkrupp Steel und RWE schließen Vertrag über Lieferung von grünem Strom zur Versorgung der ersten Direktreduktionsanlage

      Erster Grünstrom-Liefervertrag zur Versorgung der Direktreduktionsanlage. Erneuerbare Energie ist ein Eckpfeiler des Transformationsprojekts tkH2Steel. Enge Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Steel und RWE zur Erreichung der Klimaziele.  Energie wird im RWE Offshore-Windpark Kaskasi in der Nordsee erzeugt thyssenkrupp Steel und RWE haben einen langfristigen Grünstrom-Liefervertrag (Power Purchase Agreement, PPA) unterzeichnet, um die erste Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit elektrisch betriebenen Einschmelzern mit grünem Strom zu versorgen. Der Vertrag, mit einer Laufzeit von 10 Jahren, sieht eine Liefermenge von ca. 110 GWh pro Jahr vor. Der Strom wird im RWE Nordsee Offshore-Windpark Kaskasi, 35 Kilometer vor der Küste Helgolands, erzeugt. Damit leistet die Offshore-Windenergie zukünftig einen maßgeblichen Beitrag zur Energieversorgung des Transformationsprojekts…

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  • Produktionstechnik

    thyssenkrupp Steel is intensively pushing ahead with developing the hydrogen economy: Call for tenders for supplying hydrogen to the first direct reduction plant at the Duisburg location

      thyssenkrupp Steel has issued a call for tenders to supply hydrogen to the first direct reduction plant in the tkH2Steel decarbonization project Hydrogen use is planned to start in 2028, with 100% hydrogen operation to follow in 2029 Tender process consists of three phases Requirement for 143,000 metric tons of hydrogen is to be covered thyssenkrupp Steel has reached another milestone on the path to sustainable steel production. The company has officially launched its call for tenders to supply hydrogen to its first direct reduction plant. In conjunction with two innovative melters, this is the centerpiece of the first transformation step in thyssenkrupp’s decarbonization process as part of the…

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  • Produktionstechnik

    thyssenkrupp Steel treibt Aufbau der Wasserstoffwirtschaft intensiv voran: Ausschreibung zur Wasserstoffversorgung der ersten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg gestartet

      thyssenkrupp Steel startet Ausschreibung zur Wasserstoffversorgung der ersten Direktreduktionsanlage im Dekarbonisierungsprojekt tkH2Steel Wasserstoffeinsatz soll 2028 starten, 100 % Wasserstoffbetrieb in 2029 Ausschreibung verläuft in drei Phasen Bedarf von 143.000 Tonnen Wasserstoff soll gedeckt werden thyssenkrupp Steel setzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Stahlproduktion. Das Unternehmen hat offiziell die Ausschreibung für die Wasserstoffversorgung seiner ersten Direktreduktionsanlage gestartet. Diese ist in Verbindung mit zwei innovativen Einschmelzern das Herzstück des ersten Transformationsschritts der Dekarbonisierung von thyssenkrupp im Rahmen des Projekts tkH2Steel. Der Wasserstoffbedarf wird in einem transparenten und breit angelegten Verfahren ausgeschrieben. Ziel ist es, die Direktreduktionsanlage bereits in 2029 zu 100 % mit Wasserstoff zu betreiben. Die Ausschreibung…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    thyssenkrupp Steel tritt Initiative Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ bei

    thyssenkrupp Steel hat im Rahmen der Auftaktveranstaltung Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ gemeinsam mit über 30 Unternehmen und Verbänden die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der Klimapakt soll das Ziel der Stadt Duisburg und ihrer Wirtschaft, klimaneutral zu werden, unterstützen. Der freiwillige Pakt fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen, soll Aktivitäten bündeln, Erfolge und Best-Practice-Beispiele sichtbar machen. Bernhard Osburg, Vorsitzender des Vorstands von thyssenkrupp Steel, sagte anlässlich der Unterzeichnung: „Klimaschutz braucht ein klares Bekenntnis in einem breiten Bündnis. Der Klimapakt Duisburg ist ein starkes Signal für nachhaltigen Klimaschutz im Ruhrgebiet, das wir als Stahlunternehmen aus voller Überzeugung unterstützen. Denn wir sind nicht nur Duisburgs größter Arbeitgeber, sondern bringen aktuell eines der größten industriellen…

  • Firmenintern

    Nächster Meilenstein für den Bau der ersten Direktreduktionsanlage in Duisburg erreicht: thyssenkrupp Steel erhält Zulassung zum vorzeitigen Baubeginn

    Bezirksregierung Düsseldorf erteilt thyssenkrupp Steel die Zulassung für einen vorgezogenen Baustart der Direktreduktionsanlage Damit können bereits vor Erhalt der finalen Genehmigung die Bauarbeiten beginnen Das Projekt tkH2Steel zum Bau der ersten Direktreduktionsanlage zur wasserstoffbasierten Stahlproduktion hat damit ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht Die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Behörde hat thyssenkrupp Steel eine Zulassung zum vorzeitigen Baustart der ersten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg erteilt. Den Antrag auf Genehmigung hatte thyssenkrupp Steel im Oktober 2023 eingereicht. Der Zulassungsbescheid für den vorzeitigen Baubeginn ist ein wichtiger Meilenstein im Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImschG). Die endgültige Genehmigung wird Ende 2024 erwartet. „Es freut uns sehr, dass die Bezirksregierung Düsseldorf unserem Antrag auf vorzeitigen Baubeginn so…

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  • Ausbildung / Jobs

    Erfolgreich abgeschlossen: 16 Auszubildende von thyssenkrupp Steel und HKM haben IHK-Prüfung als Wasserstoff-Experten bestanden

    thyssenkrupp Steel setzt auf Wasserstoff für klimafreundlichen Stahl; erste Direktreduktionsanlage mit Einschmelzaggregaten bis 2027 geplant Die Mitarbeitenden werden für die neuen Technologien geschult und können die grüne Transformation mitgestalten Die ersten 16 Auszubildenden haben ihre IHK-Prüfung erfolgreich abgelegt und sind bereit für den Einsatz von Wasserstoff Die Transformation der Stahlproduktion bei thyssenkrupp Steel erfordert nicht nur den Bau neuer Anlagen, sondern auch die Qualifizierung der Mitarbeitenden für den Einsatz von Wasserstoff. Um die Auszubildenden auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, hat das Unternehmen eine „Zusatzqualifikation Wasserstoff“ eingeführt. Diese wurde in Kooperation mit der IHK Niederrhein und den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM), dem Robert-Bosch-Berufskolleg und dem Zentrum für Brennstoffzellentechnik der Universität…

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  • Produktionstechnik

    Startsignaal voor modernisering in de Rotterdamse haven: EECV kiest Bedeschi als leverancier voor nieuwe losinstallatie

    Europese kwaliteitsfabrikant Bedeschi produceert grijperkraan voor EECV-terminal in Rotterdam-Europoort Met een hoogte van 77 meter is de kraan een van de grootste in zijn klasse Levering gepland voor eind 2025 en inbedrijfstelling begin 2026 thyssenkrupp Steel investeert een bedrag van tientallen miljoenen in de modernisering van de infrastructuur bij EECV De beslissing voor de leverancier van de nieuwe losinstallatie bij Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V. (EECV) in de Rotterdamse haven is gevallen. Het contract is gegund aan Bedeschi, een toonaangevende wereldwijde leverancier van oplossingen voor de op- en overslag van bulkgoederen. De speciaal op EECV afgestemde grijperkraan zal naar verwachting begin 2026 in gebruik worden genomen op de EECV-terminal in de haven…

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  • Produktionstechnik

    Start of for modernization in the port of Rotterdam: EECV awards Bedeschi the contract of delivery of a new ship unloader

    European high-quality manufacturer Bedeschi produces grab crane for EECV at Rotterdam-Europoort With a height of 77 meters the ship unloader is one of the largest in its class Delivery is planned for the end of 2025 and commissioning in early 2026 thyssenkrupp Steel invests a mid-double-digit million euro amount in modernization of infrastructure at EECV The supplier for the new ship unloader at Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V. (EECV) in the port of Rotterdam has been selected. The contract was awarded to Bedeschi, a leading global provider of solutions for the handling and storage of bulk cargoes. The grab crane has been customized for EECV’s requirements, and is scheduled to enter service…

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