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Mehr Möglichkeiten beim Mitarbeiter-Parken
Mitarbeiterströme gezielt beeinflussen und dadurch beispielsweise unerwünschte Ballungen vermeiden, etwa vor Toren oder Aufzügen – dabei kann künftig auch das rundum erneuerte „Toogethr-Parking“-Modul helfen. Nach der aktuellsten Überarbeitung lässt sich das browser-basierte Modul durch die Verantwortlichen gleichzeitig intuitiver bedienen und bietet den Unternehmen ganz neue Möglichkeiten zur Gewährleistung und Verteilung der benötigten Parkräume. Die Anwesenheit im unternehmenseigenen Büro hat innerhalb der vergangenen zwei Jahre massiv ihre Bedeutung verändert. So wünschten sich im Frühling dieses Jahres, laut einer Studie im Auftrag von Toogethr, Arbeitnehmende 3,2 Tage vor Ort in der Firma und den Rest der Zeit im Homeoffice, während vor der Corona-Pandemie noch 4,7 Tage Präsenz für diese Gruppe der Normalfall…
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Einmal zum Mond – und noch nicht zurück
Radfahren erlebt derzeit einen sagenhaften Boom. Sowohl für den Weg zur Arbeit wie auch in der Freizeit, als Ausgleich für andere Sportarten, die momentan noch eingeschränkt sind. Solange die Herdenimmunität nicht erreicht ist, bleibt Radeln ein besonders sicherer Weg ans Ziel. Für bis zu zehn Kilometer Entfernung ist es in der Stadt darüber hinaus auch der schnellste – noch vor Pkw und ÖPNV. Für Unternehmen, die ihre Angestellten beim Pendeln per Fahrrad oder E-Bike unterstützen möchten, wurde das Programm „Cycles“ von Toogehtr entwickelt. In die App wird nun zusätzlich eine minutengenaue lokale Wettervorhersage eingebunden. Spätestens jetzt zieht es viele auf das Fahrrad: Nach dem überwiegend zu kalten Mai, da nun…
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Frauen kommen im Home-Office besser zurecht als Männer
Durch die Corona-Maßnahmen hat sich die Rolle des firmeneigenen Büros als Arbeitsplatz in den vergangenen Monaten stark verändert. Das soll auch in Zukunft so bleiben, wenn es nach den Beschäftigten geht, legen die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Mobilitätsdienstleisters Toogethr nahe. Danach kommen Frauen mit der Arbeit im Home-Office anscheinend besser zurecht als Männer. So gaben mehr Frauen (40%) als Männer (36%) als Vorteil von Home-Office an, sie seien dort produktiver. Gleichzeitig sahen deutlich mehr Frauen (55%) als Männer (41%) es als Vorteil an, dass sie im Home-Office zwischendurch den Haushalt erledigen könnten. Letzteres war mit 63% besonders bei den unter 30-Jährigen und hier bei beiden Geschlechtern gemeinsam ein besonders…
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Fahrradständer anstelle von Parkplätzen vor Münchner Büros?
Beim Fahrradfahren fühlen sich fast vier von zehn Münchnerinnen und Münchnern in ihrer Stadt nicht sicher, vor allem die Münchnerinnen haben hier noch Beden¬ken. Gleichzeitig wünschen sich drei von zehn betroffenen Frauen und Männern sowohl die För¬derung des Radfahrens für das In-die-Arbeit-Pendeln durch die Arbeitgeber als auch eine allge¬meine Verbesserung der Infrastruktur dafür. Dies sind Ergebnisse aus einer Umfrage, bei der im November, im Auftrag des Mobilitätsdienstleisters Toogethr, insgesamt 547 abhängig Beschäftigte aus München Auskunft über ihr geplantes Pendelverhalten nach Corona gaben. Dabei finden insgesamt 38% der Münchnerinnen und Münchner das Radfahren in ihrer Stadt nicht sicher. Der Aussage, „Ich finde das Radfahren in München sicher“, stimmen dabei 18% „überhaupt…
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Wie planen Pendler in Deutschland für ihre Arbeit nach Corona?
Mit 394.000 Pendlern täglich liegt die bayerische Hauptstadt in Nicht-Corona-Zeiten deutschlandweit an der Spitze, dicht gefolgt von Frankfurt am Main (374.000), Hamburg (350.000) und Berlin (315.000). Was erwarten deutsche Pendler für die Zeit nach Corona? Planen Sie mehr Home-Office als davor? Möchten sie ihren Job gar komplett nach Hause verlagern, oder möchten sie wie gewohnt ins Büro gehen? Bei einer Umfrage im Auftrag des Mobilitätsdienstleisters Toogethr gaben dazu insgesamt 547 Angestellte aus der Pendler-Hauptstadt Anfang November Auskunft. Arbeitslust oder Arbeitsfrust? Fast ein Drittel (32 Prozent) der Befragten stimmen der Aussage „voll und ganz“ zu, dass sie gerne beziehungsweise wieder gerne ins Büro gehen, weitere 25 Prozent „stimmen zu“. Insgesamt stehen…
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Für Pendler: Smarte Lösungen mit Unterstützung des Arbeitgebers
Das niederländische Startup Toogethr weitet seine Geschäftstätigkeit nach Deutschland aus. Nur vier Jahre nach Gründung und erfolgreichen Projekten in seinem Heimatland sowie in Belgien ist der Aufbau einer deutschen Tochtergesellschaft mit Sitz in München der nächste strategische Meilenstein. Toogethr bietet Unternehmen aktuell drei integrierbare Mobilitätslösungen, die das Pendeln angenehmer, effizienter und nachhaltiger machen. In Nicht-Corona-Jahren pendeln in Deutschland mehr als 19 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte regelmäßig zur Arbeit, vor allem in die großen Städte. An deren Spitze steht München, laut der aktuellsten, deutschlandweiten Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, mit 394.000 Pendlern. Es folgen Frankfurt am Main (374.000), Hamburg (350.000) und Berlin (315.000). Das macht die bayerische Hauptstadt auch…