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Mit topfact Signature integriert die topfact AG den Signatur-Prozess
Auch in den modernen Zeiten der umfassenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen hat die klassische Unterschrift unter einem Dokument nicht an Bedeutung verloren. Für die Verbindlichkeit eines Vertrages oder als kaufmännische Zustimmung zu Angeboten, Aufträgen, Protokollen oder Freigaben ist sie weiterhin in vielen Fällen unverzichtbar. Gleichzeitig hat der Einsatz digitaler Technologien die Verwendung der Unterschrift verkompliziert. So werden auch heute noch in vielen Fällen wichtige Dokumente zusätzlich in Papierform genutzt, um Absender und Empfänger die Gewissheit zu bieten, sich im Zweifelsfall auf eine verbindliche und rechtssichere Unterschrift berufen zu können. Hierdurch entsteht vor allen Dingen zusätzlicher Aufwand und interne sowie externe Genehmigungsprozesse werden unnötig verzögert. Die digitale Signatur kann hier auf komfortable…
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topfact Dokumentenmanagement-System
Als ausgezeichneter Implementierungspartner für das etablierte DMS DocuWare verfügt topfact über mehr als 15 Jahre fachliche Erfahrung. Inzwischen hat sich die topfact AG von Fremdanbietern gelöst und stellt sich mit einem leistungsstarken System dem Wettbewerb. Auf dem Weg zum papierlosen Unternehmen, geleitet vom Motiv nachhaltiger Prozessoptimierung, wächst die Zahl an digitalen Dokumenten und Belegen, mit denen Unternehmen täglich arbeiten, kontinuierlich. Brachenübergreifend sammeln Unternehmen heute Gigabyte um Gigabyte digitaler Daten, von interner und externer Kommunikation über technische Dokumente bis hin zur Dokumentation von Warenflüssen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg: Überall dort, wo Informationen längerfristig vorgehalten werden müssen, braucht es Systeme, um sinnvoll mit Dokumenten und Belegen arbeiten zu können. Hierbei spielen…
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Attraktives Arbeitsumfeld lockt topfact Mitarbeitende zurück ins neueröffnete Bürogebäude
Nachdem die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice mit der Corona-Pandemie einen nie dagewesenen Boom erlebte, zeigte sich schnell, dass diese Veränderung klassischer Arbeitsplatzmodelle mehr sein würde als ein vorübergehender Kompromiss. Insbesondere für Mitarbeitende in klassischen „Schreibtischberufen“ wie in der Datenverarbeitung, den unterschiedlichen Informationsdienstleistungen sowie in Banken und Versicherungen ist der heimische Arbeitsplatz heute eine gefragte Alternative, der sich auch Arbeitgeber nicht verschließen. Rund 80 Prozent der Beschäftigten in diesen Branchen arbeiten heute mindestens einen Tag pro Woche zu Hause. Fast ein Drittel betritt die Räume des Arbeitgebers maximal jeden zweiten Arbeitstag, immer mehr Angestellte arbeiten sogar ausschließlich zu Hause. Die Tendenz hierbei ist weiterhin steigend. Einerseits erkennen viele Arbeitgeber einen…