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Wald-Kultur-Nacht 2023: Magische Momente in der Rostocker Heide
Wenn Waldwesen durch Markgrafenheide schreiten, Menschen durch die Bäume klettern und wilde Geräusche vom Campingplatz ertönen ist klar: Es ist wieder Wald-Kultur-Nacht! Am 2. September wird der Heideort zur Bühne für Unterhaltung, Workshops, Musik und Artistik. Gäste dürfen ein vielseitiges Programm an verschiedenen Stationen erwarten. „Markgrafenheide wird an diesem Tag im September zum Zentrum eines unserer aufregendsten Veranstaltungsformate. Bei der Wald-Kultur-Nacht arbeiten die Tourismuszentrale, das Forstamt, die HMT, die DRK Wasserwacht und touristische Leistungsträger zusammen, um den Gästen einen wahrlich magischen Tag zu bereiten“, sagt Rostocks Tourismusdirektor Matthias Fromm. An vier Stationen wird es am 2. September Angebote geben. Los geht es bereits um 15 Uhr am Kletterwald in Markgrafenheide.…
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Romantisch-verträumter Folk-Pop im Kurhausgarten Warnemünde mit Jules Atlas
Große Gefühle gibt es am Sonntag, dem 27. August im Warnemünder Kurhausgarten. Der Konzertmonat August verabschiedet sich mit einem romantischen Folknachmittag: Zu Gast ist Jules Atlas. Los geht es um 15.30 Uhr im Warnemünder Kurhausgarten. Der Eintritt ist frei. Ob in New York, London, Hamburg oder Amsterdam: Jules Atlas braucht nicht mehr als seine Stimme und eine Gitarre, um mit seinen berührenden Songs das Publikum zu begeistern. Mit 18 Jahren zog es den gebürtigen Hamburger nach London, wo er sich über die Jahre mit zahlreichen Auftritten in den Bars und Clubs der Metropole einen Namen in der Szene machen konnte. Mit Folktypischem Gitarrenspiel, eingängigen Melodien und erzählerischen Texten lässt er…
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Musikalisches Kabarett mit Christine Schütze im Kurhausgarten Warnemünde
Die künstlerische Bandbreite der Meeresbrise-Konzert-Reihe ist vielfältig. Der Sonntag am 20. August gehört dem musikalischen Kabarett. Die Künstlerin undPianistin Christine Schütze präsentiert Ausschnitte aus ihrem neuen Programm. Los geht es um 15.30 Uhr im Warnemünder Kurhausgarten. Der Eintritt ist frei. Es lebe der Unterschied! Christine Schützes aktuelles Solo „Also, mir wär sie zu dünn!“ feiert den feinen Unterschied. Zum Beispiel den zwischen sagen und meinen, wissen und verstehen oder den zwischen weiblichen und männlichen (vermeintlichen) Idealtypen. Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Liebe und den Worten, dem Alltag und den Sprachhülsen stehen wir alle, die deutsche Sprache und was man mit der wortgewaltig und klavierstimmig so alles machen kann.Das Publikum…
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Mobilitätspartner sei Dank: 10 000 Kilometer für die Hanse Sail
Die Organisation der Hanse Sail ist eine logistische Herausforderung. Damit Mitarbeitende, Schiffsbesatzungen, Gäste und Waren im Rahmen der maritimen Großveranstaltung schnell von A nach B kommen, braucht es einen starken Partner. In diesem Jahr hat das Autohaus Rostock wieder dafür gesorgt, dass die Hanse Sail nicht nur reibungslos abgelaufen, sondern auch ein Stück nachhaltiger geworden ist. Denn der Mobilitätspartner stellte den Organisator*innen zehn Fahrzeuge zur Verfügung, die Hälfte davon war elektrisch. „Die Hanse Sail ist eine Herzensangelegenheit und ist Teil der Identität dieser Stadt. Die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Region ist immens und wir haben gerne unseren Teil zu dem Erfolg der diesjährigen Auflage beigetragen“, sagt Sebastian Schuffenhauer, Geschäftsführer…
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Hanse-Sail-Regatta: Traditionssegler beenden Jubiläumskurs
Punkt 10.15 Uhr begann das Rennen um den Ostseepokal im Rahmen der 32. Hanse Sail – in diesem Jahr schon zum 30. Mal. Es war eine von den drei großen Regatten zur Hanse Sail. Am Ende siegte die „Seven Seas“ aus Schwerin. Etwa zwölf Seemeilen, also gut 22 Kilometer haben die Crews bewältigt. Gestartet westlich der Warnemünder Mole, ging es Richtung Heiligendamm. „Eigentlich wollten wir bis dorthin segeln“, sagt Steffen Seher vom See- und Segelsportverein (SSV) der Hansestadt Rostock e.V., der den Ostseepokal organisiert hat. „Zunächst war der Wind optimal, hat aber dann nachgelassen und gedreht. Deshalb haben wir den Kurs auf die Hälfte verkürzt.“ Rostocker auf Platz Zwei Das…
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Sail4Kids auf der Hanse Sail: Ängste Überwinden und Perspektive gewinnen
Die Hanse Sail ist vor allem dafür bekannt, Seefahrtbegeisterte und Kulturinteressierte wie einen Magneten anzuziehen. Doch inmitten dieses alljährlichen Spektakels findet so viel mehr statt, wenn man einmal genauer hinsieht. Mit einer Ausfahrt auf dem Traditionssegler „Hoffnung“ durften sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus Rostock und Umgebung ein besonderes Ereignis und unbeschwerte Momente erleben. Für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche verwandelte sich am Donnerstag ein Segeltörn auf der „Hoffnung“, dem letzten sich in Fahrt befindenden Frachtsegler von 1918, in ein ganz besonderes Abenteuer. Durch das Charity-Projekt Sail4Kids wurde ein Ort der Begegnung und des Miteinanders zwischen traditionsreicher Geschichte und maritimer Stimmung geschaffen. „Auch für uns ist dieses Projekt etwas ganz…
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Sail4Kids auf der Hanse Sail: Ängste Überwinden und Perspektive gewinnen
Die Hanse Sail ist vor allem dafür bekannt, Seefahrtbegeisterte und Kulturinteressierte wie einen Magneten anzuziehen. Doch inmitten dieses alljährlichen Spektakels findet so viel mehr statt, wenn man einmal genauer hinsieht. Mit einer Ausfahrt auf dem Traditionssegler „Hoffnung“ durften sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus Rostock und Umgebung ein besonderes Ereignis und unbeschwerte Momente erleben. Für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche verwandelte sich am Donnerstag ein Segeltörn auf der „Hoffnung“, dem letzten sich in Fahrt befindenden Frachtsegler von 1918, in ein ganz besonderes Abenteuer. Durch das Charity-Projekt Sail4Kids wurde ein Ort der Begegnung und des Miteinanders zwischen traditionsreicher Geschichte und maritimer Stimmung geschaffen. „Auch für uns ist dieses Projekt etwas ganz…
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Zweiter Hanse-Sail-Baum: Eine Felsenbirne zum Seglerfest
Seit Freitag steht der zweite Hanse-Sail-Baum auf der Wiese unterhalb der Petrikirche. In den kommenden Jahren sollen weitere dazukommen. Irgendwann könne an dieser Stelle der Sail-Baumpark entstehen. Die Erinnerung an die Hanse Sail 2023 ist etwa vier Meter hoch und dicht belaubt: eine Felsenbirne, auch Amelanchie genannt. Gespendet wurde der Baum vom Rostocker Gartenmarkt Grönfingers. „Das bot sich an, denn das Unternehmen stattet auch unsere Bühnen mit Pflanzen aus“, sagt Linda Dittrich vom Hanse-Sail-Büro. Die Felsenbirne sei ein Baum, der sich gut für Städte eigne, erklärt Eckhard Heinemann, Geschäftsführer von Grönfingers. „Sie verträgt das Stadtklima und kommt mit schwierigen Standorten sehr gut klar, wenn sie erstmal angewachsen ist.“ Nachhaltige Erinnerung…
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Zweiter Hanse-Sail-Baum: Eine Felsenbirne zum Seglerfest
Seit Freitag steht der zweite Hanse-Sail-Baum auf der Wiese unterhalb der Petrikirche. In den kommenden Jahren sollen weitere dazukommen. Irgendwann könne an dieser Stelle der Sail-Baumpark entstehen. Die Erinnerung an die Hanse Sail 2023 ist etwa vier Meter hoch und dicht belaubt: eine Felsenbirne, auch Amelanchie genannt. Gespendet wurde der Baum vom Rostocker Gartenmarkt Grönfingers. „Das bot sich an, denn das Unternehmen stattet auch unsere Bühnen mit Pflanzen aus“, sagt Linda Dittrich vom Hanse-Sail-Büro. Die Felsenbirne sei ein Baum, der sich gut für Städte eigne, erklärt Eckhard Heinemann, Geschäftsführer von Grönfingers. „Sie verträgt das Stadtklima und kommt mit schwierigen Standorten sehr gut klar, wenn sie erstmal angewachsen ist.“ Nachhaltige Erinnerung…
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Euroports Match Race zur Hanse Sail: Holländer fahren als Sieger ins Ziel
Am Sail-Sonntag gibt es alljährlich noch eine letzte Regatta, in der sich Traditionsschiffe der Hanse Sail ein Rennen liefern. 2022 traten die „Abel Tasman“ und die „Baltic Beauty“ gegeneinander zum Euroports Match Race an. Knapp anderthalb Stunden nach dem Startsignal erreichte die „Abel Tasman“ (gebaut 1913), unter holländischer Flagge segelnd, die Zielmarkierung. Nur acht Minuten später folgte die „Baltic Beauty“ (1926) aus Polen. Kanonenschüsse nach Zieleinlauf Beide wurden mit einem Kanonenschuss begrüßt – sehr zur Freude der Mitsegler an Bord. „Sie durften bei den Segelmanövern mithelfen“, erzählt Regattaleiter Rainer Arlt, der das Rennen auf der „Urania“, dem niederländischen Marine-Schulschiff, verfolgte. Das Wetter war nahezu perfekt. „Allerdings hat uns der Wind…