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Tesla als Arbeitgeber bei Schülern auf der Überholspur
Die Polizei und die Bundeswehr gewinnen erneut die Gunst der Schüler und Schülerinnen in Deutschland, wenn es um deren Traum-Arbeitgeber geht. So lautet das Ergebnis des aktuellen Trendence-Schülerbarometers für den in diesem Jahr bundesweit 24.764 Schüler und Schülerinnen der Klassen 8 bis 13 befragt wurden. Allerdings holen Arbeitgeber aus anderen Branchen auf. Allen voran der Automobilhersteller Tesla, der als bester Neueinsteiger gleich auf Platz 5 der Rangliste einstieg. Zudem sprang der Sportartikel-Hersteller adidas im Jahresvergleich von Platz 6 auf Platz 3 des Rankings. Organisationen aus dem Gesundheitswesen, im vergangenen Jahr noch mit hohen Beliebtheitswerten, sind dieses Mal die Verlierer des Rankings. So fiel beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz von Rang…
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Automobilbauer verteidigen die Arbeitgeber-Pole-Position
Als potenzielle Wunscharbeitgeber stehen an deutschen Universitäten vor allem die großen Automobilbauer und Internetkonzerne hoch im Kurs. Beliebtester Arbeitgeber bei Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaftlern ist dementsprechend Daimler/Mercedes-Benz. IT-Absolventen setzen dagegen Google auf den Spitzenplatz, während Biontech den Rückenwind der Impfstoff-Entwicklung nutzt und bei Naturwissenschaftler*innen zum attraktivsten Arbeitgeber aufsteigt. Diese Ergebnisse ergab nun der aktuelle Trendence Absolventenbarometer, der traditionell die beliebtesten Arbeitgeber von Studierenden hierzulande ermittelt. Neben den einzelnen Unternehmen dominieren im Branchen-Ranking der Studierenden sowohl bei den Wirtschafts- als auch bei den Ingenieurswissenschaften die Automobilbauer. IT-Absolvent*innen schätzen naheliegender Weise Unternehmen mit IT- und Internet-Dienstleistungen am meisten, während es Absolventen aus Naturwissenschaften in erster Linie in die Pharmaindustrie zieht. „Unser Ranking zeigt…
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Digitaler Arbeitsort Homeoffice
Die Digitalisierung von Arbeit findet weniger an den Unternehmensstandorten als vielmehr im Homeoffice statt. Das ist ein Ergebnis der umfangreiche Arbeitsmarktstudie „New Work Reloaded“ für die das Trendence Institut 5.400 Arbeitnehmende befragte. Demnach steigt etwa der Einsatz von Videokonferenzlösungen von 27,6% im Unternehmen auf satte 60,0% im Homeoffice. Die Zufriedenheit mit den Tools ist allerdings beim jeweiligen Arbeitgeber deutlich ausgeprägter als im Homeoffice. So geben 58,7% der Befragten an, im Unternehmen mit der Technik diesbezüglich zufrieden zu sein. Für das Homeoffice liegt der entsprechende Zufriedenheitsgrad dagegen bei gerade einmal 24,8% der Befragten. Außerdem häufig am heimischen Arbeitsplatz im digitalen Einsatz: Instant Messenger Chats. Am Arbeitgeberstandort werden diese von 24,6% der…
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New Work Reloaded
Seit Ende März ist die Homeoffice-Pflicht auch in Deutschland wieder Geschichte. Ein guter Zeitpunkt nach mehr als zwei Jahren Pandemie eine Bilanz zu ziehen, wie sich die Arbeitswelt verändert hat. Genau das leistet die umfangreiche Arbeitsmarktstudie „New Work Reloaded“ für die das Trendence Institut 5.400 Arbeitnehmende befragte. Demnach wünschen sich viele Beschäftigte nach einer langen Zeit im Homeoffice nun auch mehr Freiräume bei der Arbeitszeiteinteilung auch im Büro. Darüber hinaus interessant: Die Digitalisierung der Arbeit findet hauptsächlich im Homeoffice statt, weniger im Unternehmen selbst. In Zukunft pragmatischer Umgang mit Homeoffice gewünscht Der Großteil der Menschen drängt auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz im Unternehmen. 58,0% wünscht sich diesen vor Ort…
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Homeoffice-Zuschüsse gefragt
Gut die Hälfte aller Beschäftigten sind während der Corona-Zeit tatkräftig von ihren Arbeitgebern unterstützt worden. Das ergeben aktuelle Zahlen des Trendence-Institutes, das für seinen regelmäßigen HR Monitor mehr als 1.800 Arbeitskräfte zu diesem Thema befragte. Demnach erhalten derzeit mehr als die Hälfte von ihnen (54%) regelmäßig Schutzmasken oder andere Schutzmaterialien zur Vermeidung von Corona-Infektionen direkt von ihrem Arbeitgeber. Zudem freuten sich 45% von ihnen während der Krisenzeit mindestens einmal über einen Corona-Bonus. Weniger häufig unterstützen die Unternehmen ihre Mitarbeitenden dagegen bei der finanziellen Ausstattung des Homeoffice. Davon profitierten nämlich gerade einmal 19% aller Befragten. Bestes Beispiel: Einen Zuschuss zu Strom, Internet oder Telefongebühren erhielten gerade einmal 9% der Mitarbeitenden. „Die…
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Mitarbeiterbewertungen als Prüfsiegel für Arbeitgeber
Immer mehr Bewerber*innen vergleichen während ihrer Jobsuche werbliche Aussagen von Arbeitgebern beispielsweise auf deren Karrierewebsites mit Einträgen auf Bewertungsplattformen wie kununu. Dabei finden sie eigenen Angaben zufolge regelmäßig Unstimmigkeiten in der Arbeitgeberkommunikation. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen wissenschaftlichen Studie eines interuniversitären Forschungsteams, für die 1.647 Bewerber*innen befragt wurden. Demnach nutzen derzeit 73,6% der Kandidat*innen allgemein Arbeitgeberbewertungsplattformen. Von diesen geben mehr als ein Viertel (28,4%) an, dass ihnen immer oder oft eine Diskrepanz zwischen Arbeitgeberkommunikation und Mitarbeiterbewertungen auffällt, wenn sie sich auf Jobsuche begeben. Weitere 39,4% registrieren dies zumindest gelegentlich. Die Folgen für die ausschreibenden Arbeitgeber sind brisant. Denn mehr als die Hälfte dieser Kandidat*innen (54,0%) bewerben sich in einem…
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Mitarbeitende empfehlen Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterbindung und Neueinstellungen – das sind aus Sicht der deutschen Arbeitnehmer*innen 2022 die drängendsten Herausforderungen für ihre Unternehmen. Gemäß des aktuellen Trendence HR Monitors für den 1.200 Beschäftigte befragt wurden, ist es für 29,8% die wichtigste Unternehmensaufgabe, die aktuelle Belegschaft zusammenzuhalten. 27,8% sehen zudem die Mitarbeitersuche in diesem Kontext ganz vorne. Gleich darauf folgt, die internen Unternehmensstrukturen an eine sich verändernde Arbeitswelt anzupassen. Außerdem weit oben auf der Empfehlungsliste der Mitarbeitenden für ihre Unternehmen: die Möglichkeiten zur digitalen Zusammenarbeit auszubauen (24,6%) sowie Home-Office-Bedingungen (24,3%) zu optimieren. Mitarbeiterbindung heißt „Home-Office-Ready“ sein Wenn es um die Maßnahmen geht, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeitenden besser an sich binden könnten, haben die Befragten eine…
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2022: Prosit Beruf!
Die Deutschen schauen überraschend positiv auf das berufliche Corona-Jahr 2021 zurück und gehen mit einem guten Gefühl ins neue Jahr. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Trendence für die 4.493 Menschen zu ihren Vorsätzen für das neue Jahr befragt wurden. Demnach war das gerade auslaufende Jahr für 32,3% der Teilnehmenden ein berufliches positives und für gerade einmal 7,7% ein negatives. Zudem blickt ein Großteil der Menschen optimistisch nach vorne. Denn 41,2% gehen mit einem guten Gefühl ins neue Jahr 2022 , nur 5,5% mit einem schlechten. Berufliche Pläne stehen für 2022 am höchsten im Kurs Bei den guten Vorsätzen stehen neue Ziele für Beruf und Karriere (23,0%)…
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Das „New International“ im Homeoffice
Der hohe Anteil der Remote-Arbeit während der Corona-Krise beflügelt deutsche Beschäftigte über die Ländergrenzen hinaus zu schauen. 48 % von ihnen können sich aktuell vorstellen von zu Hause aus für einen Arbeitgeber im Ausland zu arbeiten. Das ist ein Ergebnis der umfangreichen Studie „New Work Reloaded“ für die deutschlandweit 5.368 Arbeitnehmer*innen befragt wurden. Vor allem junge Menschen mit weniger Berufserfahrung sind an einer internationalen Herausforderung in Verbindung mit dem Homeoffice interessiert. Von ihnen können sich 61 % vorstellen, für einen Arbeitgeber zu arbeiten, dessen Sitz außerhalb Deutschlands ist. Vor allem Jobs deutscher Unternehmen, die eine Niederlassung im Ausland besitzen, stehen hoch im Kurs. Für sie würden 52 % aller Befragten…
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Schlechte Stellenanzeigen verhindern Bewerbungen
Deutsche Arbeitgeber verlieren durch den Stil ihrer Stellenanzeigen zahlreiche Bewerber*innen. Das ist das Ergebnis des aktuellen HR Monitors des HR-Marktforschungsunternehmens Trendence. Demnach gaben 47,6% der darin befragten Bewerbenden an, dass sie aufgrund zu allgemeiner Phrasen in Stellenanzeigen bereits auf Bewerbungen verzichtet hätten. Einen unübersichtlichen Aufbau nannten mehr als ein Drittel (34,7%) als Grund für den Verzicht auf eine Bewerbung. Auf Rang 3 des Verhinderungsrankings landet ein schwacher Sprachstil, gefolgt von unverständlichen Jobtiteln (33,7%) sowie fehlenden Kontaktdaten (28,2%). Den Sprachstil in Inseraten kritisieren vor allem weibliche Bewerber*innen mit einem überdurchschnittlichen hohen Anteil von 38,9%. Nach wie vor sind Stellenanzeigen die für Kandidat*innen wichtigste Infoquelle, wenn es um einen neuen Job geht.…