• Medizintechnik

    Lösung bei begrenztem Knochenangebot

    Knochenmangel ist ein häufiges Problem in der dentalen Implantologie. Die Implantation unter diesen Bedingungen erfordert den Einsatz regenerativer Verfahren, wie z. B. Sinuslift, Augmentation oder Knochentransplantation. GIP-Implantate ermöglichen eine vorhersehbare, zeitreduzierte und minimalinvasive Behandlung in Situationen mit reduziertem Knochenangebot. Das Implantat ist in den Längen von 4, 5, 6 und 7 mm verfügbar. Es kann im Unterkiefer über dem Nervus mandibulae und im Oberkiefer ohne Sinuslift inseriert werden. Die Breiten von 6,3 und 7 mm machen es möglich, die Primärstabilität auch in den Extraktionsalveolen zu gewährleisten. Die Form des Implantats gleicht einem Hohlzylinder, in dem sich Raum für Knochenneubildung befindet. Dank dieser Bauweise besitzt das Implantat eine erhöhte Oberfläche für…