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Lage stabilisiert sich: Zur Geburt darf wieder eine Begleitperson dabei sein
Ab sofort dürfen am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) sowie am Klinikum St. Georg und am St.-Elisabeth-Krankenhaus Frauen zur Geburt im Kreißsaal von einer weiteren Person begleitet werden. Die aktuelle Neubewertung der COVID-19-Lage, aber auch die bisherigen negativen Screening-Tests auf das SARS-CoV-2-Virus bei der stationären Patientenaufnahme am UKL führen zur Rücknahme des seit zwei Wochen gültigen Verbots aller Begleitpersonen im Kreißsaal. Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise das Tragen eines mehrlagigen Mund-Nasen-Schutzes müssten selbstverständlich strikt eingehalten werden. Die neue Regelung entstand nach ausführlicher Absprache der UKL-Geburtsmediziner unter Führung von Prof. Holger Stepan mit den Kollegen am Klinikum St. Georg sowie dem St.-Elisabeth-Krankenhaus sowie den verantwortlichen Experten der Leipziger Infektiologie. Seit 1. April werden am UKL…
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Zahnmedizinische Notfall-Ambulanz für Covid-19 Patienten eingerichtet
Morgen, am 7.4., wird in der Corona-Ambulanz am Universitätsklinikum Leipzig eine zahnmedizinische Notfall-Ambulanz für Covid-19-Patienten ihre Arbeit aufnehmen. Damit soll Schmerzpatienten auch während der Epidemie schnell geholfen werden können. Bereits am Freitag wurde am UKL eine neu etablierte Leitstelle für die Kliniken im Direktionsbezirk Leipzig eingerichtet. Hier laufen alle Informationen über verfügbare Klinikbetten zusammen, so dass künftig Aufnahmen und Verlegungen so koordiniert werden können, dass eine Überlastung einzelner Kliniken verhindert werden kann. Am morgigen Dienstag wird am Universitätsklinikum Leipzig in der Corona-Ambulanz eine zahnmedizinische Notfall-Ambulanz für Covid-19-Patienten eingerichtet. Hier können Patienten mit einem positiven SARS-CoV-2 Nachweis bei Zahnschmerzen und akuten Zahnproblemen sicher behandelt werden. Dafür wurde eine zahnärztliche…
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Ausgewogene Ernährung reduziert Krebsrisiko
Mit einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung erhält der Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Umgekehrt gilt: Mit dem stetigen Bevorzugen bestimmter Lebens- und Genussmittel schadet man der eigenen Gesundheit. "Das heißt, schon mit der Ernährung kann das Risiko für Darmkrebs erhöht oder gesenkt werden", betont Lars Selig, Leiter des Ernährungsteams am Universitätsklinikum Leipzig (UKL). "Also: Nicht jeden Tag Fleisch von Schwein, Rind und Lamm, nur hin und wieder ein Schluck Alkohol, ganz und gar kein Tabak – das ist wirklich die beste Medizin. Und wenn dann noch reichlich zu Gemüse und Obst gegriffen wird, hilft auch das, die Gesundheit…