-
IT Management: Das neue Microsoft-CSP-Programm
IT-Abteilungen sehen sich einmal mehr mit Änderungen in ihrer Lizenz-Landschaft konfrontiert. Dieses Mal trifft es das Microsoft-CSP-Programm. Hier schränkt der Software-Gigant die Flexibilität drastisch ein. Im Fachmagazin IT Management erläutert Björn Orth, CEO des Microsoft Gold Partners VENDOSOFT, die konkreten Einschnitte für Unternehmen. Zwar kommuniziert Microsoft derzeit, dass es ab 1. März 2022 Preiserhöhungen und Lizenzeinschränkungen geben wird. Doch zu konkreten Auswirkungen gibt es bisher wenig greifbare Information – einzig einen Verweis auf eine Promotion-Aktion, die Microsoft im ersten Quartal 2022 starten wird. Kunden, die von Januar bis März neue CSP-Verträge abschließen, verspricht Microsoft Vorzugskonditionen für einen begrenzten Zeitraum. Ob das eine längere Preisbindung für Monats-Abos sein wird oder etwas…
-
manage IT: Neue Kauflizenzen von Microsoft
Diesen Herbst gibt es drei neue Kauflizenzen von Microsoft in der On-Premises-Variante. Auch wenn der Software-Gigant seine Kunden eher in die Cloud begleiten möchte, stehen künftig Windows Server 2022, Office 2021 und das Betriebssystem Windows 11 als Kauflizenzen zur Verfügung. Lizenzstratege VENDOSOFT hat diese Angebote im Fachmagazin manageIT genauer unter die Lupe genommen. Die wichtigsten Erkenntnisse finden Sie hier im Überblick: Mehr Sicherheit dürfen Kunden vom Microsoft Windows Server 2022 erwarten. Zwar glänzt das Server-Betriebssystem nicht gerade mit neuen Funktionalitäten. Dafür sorgen aber zusätzliche Sicherheitsebenen für einen zuverlässigeren Schutz gegen Cyber-Bedrohungen. In Microsoft Office 2021 ist erstmals die Anwendung Teams standardmäßig enthalten, was erst einmal vorteilhaft klingt. Die günstigste Möglichkeit, diese App zu nutzen,…
-
Computerwelt: CSP-Änderungen bei Microsoft
Die aktuellsten CSP-Änderungen bei Microsoft verunsichern Kunden in Österreich. Diesen Umstand nahm der Lizenzstratege VENDOSOFT zum Anlass, um der Sache im Fachmagazin Computerwelt auf den Grund zu gehen. Auch wenn es noch keine konkreten Lösungsvorschläge gibt, schafft der Artikel etwas Klarheit in unsicheren Zeiten. Für die Cloud hat Microsoft zwei wesentliche Ankündigungen gemacht: Preiserhöhungen und Lizenzeinschränkungen. Mit konkreten Details hält der Hersteller sich jedoch nicht nur gegenüber Kunden zurück, sondern nimmt auch die eigenen Partner nicht hinreichend mit ins Boot. So stehen aktuell IT-Verantwortliche sowie Berater vor der Herausforderung, nicht genau zu wissen, was auf sie zukommt. Die angekündigten Preiserhöhungen für die sechs wichtigsten CSP-Produkte betragen teilweise bis zu 20…
-
stadt + werk: IT-Services aus der Cloud
Die Stadtwerke Jena haben ihre IT in die Microsoft Cloud migriert, um allen Mitarbeitern eine reibungslose Kommunikation und optimale Bedingungen für die Zusammenarbeit zu gewährleisten. Das Branchenmagazin stadt + werk berichtet, wie dem IT-Team dies mit der Unterstützung des Cloud Solution Providers (CSP) VENDOSOFT gelang. Der Versorger setzt jetzt auf IT-Services aus der Cloud. Das 30-köpfige IT-Team der Stadtwerke Jena wollte im Jahr 2018 alle zehn Gesellschaften innerhalb der Holding miteinander vernetzen und entschied sich daher für die Migration in die Cloud. Ein ambitioniertes Projekt, wenn man bedenkt, dass mehr als 1.600 Mitarbeiter in den unterschiedlichen Abteilungen beschäftigt sind. Die meisten davon nutzen Microsoft-Anwendungen in ihrer täglichen Arbeit und waren…
-
IT Management: Microsoft unplugged
Microsoft propagiert seine M365-Cloud ganz klar als bevorzugte Software-Lizenzierung für Unternehmen. Dennoch bringt der Hersteller im Herbst 2021 gleich drei seiner Produkt-Schwergewichte als Kauflizenzen auf den Markt. Den Windows Server 2022, Office 2021 und das Betriebssystem Windows 11. Im Fachmagazin IT Management untersucht Markus Seirer von der VENDOSOFT GmbH die Features und den Mehrwert der neuen Microsoft Unplugged Lizenzen. Das hilft Unternehmen, für sich zu bewerten, ob eine Anschaffung Sinn macht oder nicht. Mit dem Microsoft Windows Server 2022 geht Microsoft auf die anhaltend große Nachfrage von Unternehmen ein, die ihr Betriebssystem und die meisten ihrer Anwendungen nicht Cloud-basiert betreiben wollen. Der Server ist in der Standard-Edition, als Datacenter und Datacenter Azure…
-
IT Director: Microsoft 365 sicher nutzen
Im Fachmagazin IT Director berichtet Lizenzexperte Markus Seirer, wie Unternehmen optimal mit den zunehmenden Sicherheitsrisiken für Microsoft 365 umgehen können. Das Cyber Security Assessment Tool von VENDOSOFT macht Cloud Computing nicht nur sicherer. Es erfordert auch gerade einmal zweieinhalb Stunden Arbeitsaufwand auf Seiten des Kunden! Der Artikel fasst ein Gespräch auf, das Seirer kurz zuvor mit dem besorgten IT-Leiter eines Pharmaunternehmens führte und das viele Unternehmen täglich umtreibt: Die Sorge vor Industriespionage, Datenklau und Erpressung durch Hackerangriffe. Seirers Ansprechpartner war bereits Opfer eines Cyber-Angriffs und setzt seither auf die E5-Pläne von Microsoft. Doch gerade die Cloud-Lösungen von Microsoft rücken immer stärker in das Visier von Hackern. Cyberkriminelle kennen die Schwachstellen…
-
Digital Business Cloud: Wie Unternehmen Unclouding vermeiden
Die Cloud-Angebote von Microsoft wirken auf den ersten Blick attraktiv, denn sie bieten Flexibilität und Skalierbarkeit. Günstig sind sie jedoch nicht. Und sie beinhalten Fallstricke. Im Fachmagazin Digital Business Cloud zeigt Dengler Microsoft, Lizenzstratege bei VENDOSOFT, die ‚Dark Side of the Cloud‘, die bei Unternehmen auch zu Unclouding führen kann. Wann Organisationen mit hybriden oder on-prem-Lizenzmodellen besser aufgestellt sind und wie sich Unclouding verhindern lässt, darum geht es in diesem Beitrag. „Es ist wichtig, herauszufinden, was unbedingt Cloud-basiert benötigt wird, und bis zu welchem Grad On-Premises-Software sinnvoll sein kann“, erklärt der Microsoft Licensing Professional & CSP-Experte. Beide Überlegungen sind ein essentieller Schritt auf dem Weg in die Microsoft Cloud. Denn…
-
IT Director: Günstige Lizenzierung für Schichtbetriebe
Im Fachmagazin IT Director erklärt Lizenzexpertin Joyce Studier, warum Microsoft für Schichtbetriebe nicht zwangsläufig Cloud-basiert sein sollte. Am Beispiel eines Produktionsbetriebs mit 100 Schichtarbeitern, die 25 Desktop-PCs teilen, zeigt sie die Optionen für eine Lizenzierung mit Microsoft Office auf. Setzen Unternehmen hier unnötigerweise auf Cloud Software wie Microsoft 365 E3 oder die Apps for Business, muss jeder Mitarbeiter mit einer eigenen Lizenz ausgestattet werden. Eine gerätebasierte Lizenzierung ist nicht möglich. Deshalb gilt es in Frage zu stellen, ob diese Rechner zwingend Office 365 benötigen. Genügt eine lokal installierte Version – und das ist in der Regel der Fall – wird es spannend. Dann würden im genannten Industrieunternehmen statt 100 User-Lizenzen aus…
-
manage IT: Microsoft 365 F3 und seine Vorteile im Schichtbetrieb
Der F3-Plan von Microsoft ist für viele Unternehmen vor allem eines: komplex. Selbst IT-Berater machen gern einen großen Bogen um diese Lizenzform, weil die Bestimmungen schwer zu verstehen und auf die Praxis zu übertragen sind. Im Fachmagazin manage IT bringt der Lizenzstratege VENDOSOFT Licht ins Dunkel und erklärt Microsoft 365 F3 so, dass IT-Verantwortliche das Konzept verstehen. Microsoft hat seinen F3-Plan ganz gezielt für Schichtbetriebe entwickelt. Das Angebot umfasst unter anderem Teams, Intune, Office Mobile Apps und verschiedene Sicherheits-Features direkt aus der Microsoft Cloud. Doch viele Logistikdienstleister, Industriebetriebe, Healthcare-Einrichtungen und andere potenzielle Kunden kennen diese Form der Lizenzierung nicht. Dabei könnten gerade diese Unternehmen bis zu 90 Prozent ihrer Lizenzkosten…
-
IT Management: Microsoft-Lizenzbestimmungen „from SA“
Nachdem im Mai 2020 die AGB für Lizenzen mit Software Assurance erst geändert wurden, müssten Unternehmen sich nun erneut mit den Microsoft-Lizenzbestimmungen „from SA“ auseinandersetzen. Im Fachmagazin IT Management geht der Lizenzstratege VENDOSOFT detailliert auf die „Rolle rückwärts“ des Software-Giganten ein und bringt Licht ins Dunkel. Am 1. Juni 2021 überraschte Microsoft seine Kunden mit einer erneuten Änderung in den AGB. Dort hebt der Hersteller die Anforderung wieder auf, dass SA-Nutzer die entsprechenden qualifizierenden Lizenzen so lange in der „from SA“-Lizenz behalten müssen, wie das entsprechende Abo läuft. Doch was bedeutet das in der Praxis? Ganz einfach: Unternehmen können ihre nicht mehr benötigten Altlizenzen an Softwarehändler wie VENDOSOFT verkaufen und…