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    Corona-Pandemie: Nutzung von Nachrichtenmedien auf neuem Allzeithoch

    In der globalen Corona-Krise vertrauen immer mehr Bürger auf die verlässlichen Informationen digitaler Presseangebote aus Verlagshäusern. Wie eine aktuelle Analyse des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) ergab, sind in den ersten beiden Märzwochen (1. bis 15. März) die Zugriffe auf acht ausgewählte überregionale Nachrichtenmedien (FAZ, Focus, Handelsblatt, Spiegel, Stern, Süddeutsche Zeitung, Welt, Zeit) im Schnitt um 38 Prozent gegenüber dem schon nachrichtenintensiven Februar 2020 gestiegen. Mit rund 59 Mio. Visits allein am 15. März wurde ein neues Allzeithoch erzielt. In der ersten Märzhälfte 2020 konnten aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage insgesamt knapp 80 Prozent des Visit-Volumens des gesamten Vorjahresmonats erreicht werden. Damit weisen die Nachrichtenmedien in Deutschland im Zuge der aktuellen Krise…

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    Zeitschriften weiterhin überall erhältlich

    Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) erwartet von der Bundesregierung, dass die bisherigen und auch die künftig geplanten Maßnahmen zur Eingrenzung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einen freien Zugang zu Zeitschriften und Informationen gewährleisten. „Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand, der von den Menschen große Besonnenheit erfordert. Dazu gehört eine verlässliche Information in gedruckter und digitaler Form, die der Panikmache im Netz durch nicht verifizierte Informationen glaubhaft entgegenwirken kann“, erklärt VDZ-Präsident Dr. Rudolf Thiemann. Die Zeitschriftenverlage versuchen mit ihrer technologischen Infrastruktur auf diese nie da gewesene Situation zu reagieren und ihre Mitarbeiter so gut es geht in die Lage zu versetzen, ihrer wertvollen journalistischen Arbeit bestmöglich nachzugehen. Damit können Magazine wesentlich…