-
Auch die Weiterbildung braucht den raschen Beistand des Landes: Die Volkshochschulen sind in größter Not
Die Schließung durch die Corona-Verordnung des Landes verursacht bei den Volkshochschulen im Land wöchentliche Einnahmeverluste in Millionenhöhe. Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg fordert deshalb, dass sie sehr schnell ebenso unterstützt werden wie Unternehmen und andere Einrichtungen. Aufgrund der Untersagung ihres Betriebs verbuchen die 168 Volkshochschulen in Baden-Württemberg Corona bedingte Einnahmeverluste von 1,9 Millionen Euro pro Woche. Die fünfwöchige Schließung vom 16. März bis zum 19. April kostet die Volkshochschulen also 9,5 Millionen Euro. Müssten die Einrichtungen in dieser Zeit – was sie derzeit nicht leisten können – auch noch die Honorare für die Kursleiter*innen übernehmen, ergibt sich sogar eine Summe von 4,1 Millionen Euro pro Woche bzw. von 20,5 Millionen Euro bis…
-
Corona bedroht auch die Volkshochschulen: Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg schlägt Alarm und fordert finanzielle Hilfe vom Land
Ihre Schließung durch die Corona-Verordnung des Landes verursacht bei den Volkshochschulen immense Einnahmeverluste. Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg fordert deshalb vom Land finanzielle Hilfen. Aufgrund der Untersagung ihres Betriebs verbuchen die 168 Volkshochschulen in Baden-Württemberg wöchentlich abhängig von ihrer jeweiligen Größe einen Einnahmeverlust zwischen 10.000 und mehr als 200.000 Euro. Trotz dieser Verluste muss der Betrieb aufrechterhalten werden, um der Bevölkerung wenn die Corona-Krise ausgestanden ist, rasch wieder Präsenzangebote machen zu können. Auch die ausgefallenen Prüfungen und Schulabschlusskurse sowie die ausgefallenen Termine der Integrationskurse müssen neu organisiert und nachgeholt werden. „Schon die Schließung bis zum 19. April stellt die gemeinnützigen Volkshochschulen, die über größere finanzielle Reserven ja gar nicht verfügen dürfen, vor…