-
Ein Schattentheater, das alles in den Schatten stellt!
Bezaubernde & mitreißende Geschichten, erzählt ganz ohne Worte, jedoch mit vollem Körpereinsatz: die Artist*innen und Schauspieler*innen von „Moving Shadows“ verstehen es gekonnt, in ihren begeisternden und inspirierenden Shows wunderbar phantasievolle Figuren zu kreieren, allein aus dem Schatten menschlicher Körper. Atmosphärisches Licht und ein packender Soundtrack tun das Übrige, um ein rauschendes Fest der Sinne für alle Besucher*innen zu inszenieren. Am Donnerstag, 27. Oktober, gastiert das international preisgekrönte Kölner Ensemble „Die Mobilés“ im Konzerthaus Ravensburg. Nach ihrem Sieg beim französischen Supertalent haben die Mobilés mit ihren „Moving Shadows“ das Publikum weltweit begeistert. Jetzt ist die Zeit reif für neue Abenteuer aus der Schattenwelt. Die Mobilés verzaubern ihr Publikum in einer Show…
-
55 kuriose Grenzen und 5 bescheuerte Nachbarn
Fabian Sommavilla wurde 1993 in eine 2.500-Seelen-Gemeinde in Tirol hineingeboren. Das lädt quasi zum Verreisen ein. So entwickelte er sein Interesse für Grenzen. Er studierte Politik in Innsbruck, Crisis & Security Management in Den Haag und Geopolitics, Territory & Security in London. Zwischendurch war er auch Praktikant bei KATAPULT, seit 2018 ist er Redakteur bei der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD. Fabian ist also Spezialist für Grenzen. Das klingt jetzt vielleicht erstmal unspektakulär und nach angestaubten Atlanten. Stimmt aber keineswegs. Wer einen Blick in sein Buch „55 kuriose Grenzen und 5 bescheuerte Nachbarn“ wirft, erkennt schnell: Fabians Geschichten rund um die Grenzen dieser Welt laden zum Kopfschütteln, Augenrollen und Schmunzeln ein.…
-
Vorfreude gegen den Lockdown-Blues
Seit gestern ist amtlich, was lange schon geahnt wurde: der Lockdown wird verlängert. Es bleibt still in Deutschland, für die Eventbranche gibt es weiterhin keine verlässlichen Öffnungsszenarien. Darunter leiden die Kultur-Arbeiter – ebenso wie die Fans von Livekultur. Kein Tanzen im Club, keine Inspiration im Theater, kein Ausgelassen sein mit Freunden beim Konzert der Lieblingsband: Fans der Livekultur müssen seit Monaten auf ihr liebstes Hobby verzichten. Live-Streams oder alte Konzert-Aufzeichnungen sind keine echten Alternativen und hinterlassen ein schales Gefühl – es fehlt etwas! Und mancher vergisst nach knapp einem Jahr ohne Großveranstaltungen, was „LIVE“ in uns auslösen kann und wie es zum Seelenheil beiträgt. Die Initiative #vorfreudelive hat sich zum…
-
Geteilte Vorfreude stärkt Livekultur
Winter im Corona-Jahr, in Deutschland ist es still: keine Konzerte, kein Theater, keine Shows; es gibt kein LIVE. Die Kulturschaffenden sind seit Monaten ohne Einnahmen und benötigen finanzielle Hilfe von der Regierung. Das Überleben einer gesamten Branche steht auf dem Spiel. Hier ist nicht nur der Staat gefordert – auch jeder Konzertfan kann helfen und die Livekultur unterstützen. Dazu lädt die Initiative #vorfreudelive ein. Ziel der Aktion ist es, Vorfreude auf Konzerte, Festivals und Veranstaltungen aller Art zu wecken. Denn die wunderschönen Momente und Emotionen, die man mit solchen Veranstaltungen verbindet, dürfen in den Zeiten von Lockdown und Ausgangsbeschränkungen nicht in Vergessenheit geraten. Wer Vorfreude empfindet, kann die zähe Wartezeit…