• Energie- / Umwelttechnik

    Deutsche Technologie revolutioniert Mikroplastik-Entfernung: Kunststoffindustrie spart bis zu 75% Betriebskosten bei 95% Reinigungsleistung

    Die Wasser 3.0 gGmbH aus Karlsruhe hat mit ihrer Wasser 3.0 PE-X® Technologie eine wegweisende Lösung für die Mikroplastik-Entfernung aus industriellen Abwässern entwickelt, die ökonomischen Erfolg mit ökologischer Verantwortung vereint. Das filterfreie Verfahren erreicht eine Entfernungsrate von 95% bei allen Polymertypen und reduziert gleichzeitig die Betriebskosten um bis zu 75% gegenüber herkömmlichen Filtrationsmethoden. Ökonomischer Benefit trifft Umweltschutz Unternehmen der Kunststoffindustrie standen bisher vor dem Dilemma zwischen kostenintensiven Umwelttechnologien und wirtschaftlicher Effizienz. "Industriepartner in unseren Machbarkeitsstudien erkannten schnell, dass effektiver Umweltschutz nicht nur ethisch richtig, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Mit Wasser 3.0 PE-X® erreichen sie beides: signifikante Kosteneinsparungen und messbare Umweltverbesserungen", erklärt Dr. Katrin Schuhen, CEO der Wasser 3.0 gGmbH.…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Innovative Kooperation bringt mehr Klarheit in Sachen Mikroplastik

    In einer wegweisenden Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Forschung hat die Wasser 3.0 gGmbH unter der Leitung von Dr. Katrin Schuhen erstmals eine systematische Mikroplastik-Analyse der regionalen Gewässer in Wiesbaden-Biebrich durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einem interaktiven Vortrag mit Schülerinnen und Schülern diskutiert und zeigen sowohl die Herausforderungen als auch innovative Lösungswege für sauberes Wasser auf. Konkrete Messwerte schaffen Bewusstsein Die Untersuchungen in verschiedenen Gewässerbereichen im Einzugsgebiet Biebrich ergaben Mikroplastik-Konzentrationen zwischen 0 und 334 Mikroplastik-Partikeln pro Liter. "Diese Schwankungsbreite zeigt deutlich, wie unterschiedlich die Belastung je nach Standort ausfällt", erklärt Dr. Katrin Schuhen. "Während einige Messstellen am Tag der Probennahme keine Belastung aufwiesen, dokumentieren andere Werte von bis zu 334…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Vierte Reinigungsstufe: Systematische Mängel in der Technologieauswahl verschwenden Millionen und verschärfen Umweltprobleme

    Eine umfassende Analyse aktueller Machbarkeitsstudien für die vierte Reinigungsstufe kommunaler Kläranlagen zeigt systematische Defizite in der Technologieauswahl auf. Während Millionen von Steuergeldern für suboptimale Lösungen ausgegeben werden, verschärft sich gleichzeitig das Mikroplastik-Problem in unseren Gewässern. Experten fordern eine grundlegende Reform der Planungspraxis. Strukturelle Mängel bei der Technologieauswahl Aktuelle Forschungsergebnisse aus 2024 zeigen, dass Kläranlagen weltweit täglich bis zu 10 Milliarden Mikroplastikpartikel freisetzen können. Eine umfassende Studie bestätigt, dass selbst moderne Kläranlagen als bedeutende Mikroplastik-Quelle fungieren, da große Abwassermengen auch bei geringen Restkonzentrationen zu erheblichen Umwelteinträgen führen. Gleichzeitig zeigen aktuelle wissenschaftliche Reviews zu Behandlungstechnologien erhebliche Wissenslücken und technische Herausforderungen bei der Auswahl optimal geeigneter Verfahren auf. Recherchen der Wasser 3.0 gGmbH…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Wasser 3.0 gGmbH revolutioniert Mikroplastik-Forschung: Global Map of Microplastics macht Citizen Science zum Motor der Umweltüberwachung

    Die Mikroplastik-Verschmutzung unserer Gewässer hat dramatische Ausmaße erreicht: Während in den Weltmeeren durchschnittlich ein Mikroplastikpartikel pro Liter nachweisbar ist, zeigen aktuelle Studien in Flüssen stetig steigende Belastungen. Besonders alarmierend: Mikroplastik wurde bereits in menschlichem Blut, der Plazenta und Muttermilch nachgewiesen, mit potenziell schwerwiegenden Gesundheitsfolgen. Die Karlsruher Wasser 3.0 gGmbH stellt mit ihrer Global Map of Microplastics nun eine weltweit einzigartige Lösung vor, die wissenschaftliche Exzellenz mit demokratischer Bürgerbeteiligung verbindet. Paradigmenwechsel: Von elitärer Wissenschaft zur Bürgerbewegung "Die bisherige Mikroplastik-Forschung leidet unter einem fundamentalen Problem", erklärt Dr. Katrin Schuhen, Geschäftsführerin der Wasser 3.0 gGmbH. "Eine Vielzahl unterschiedlicher Analysemethoden macht Vergleiche zwischen Studien nahezu unmöglich. Wie eine umfassende Literaturanalyse europäischer Flüsse zeigt, fehlen…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Von der Rebellin des Wassers zum Open House 2025: Wasser 3.0 zeigt, wie wir uns und unsere Gesundheit vor Mikroplastik schützen

    "Wir essen pro Woche eine Kreditkarte!" – diese Schlagzeile zum Mikroplastik-Problem kennt jeder. Doch die vielzitierte 5-Gramm-Behauptung aus der WWF-Studie von 2019 ist wissenschaftlich fragwürdig und überholt. Aufräumen mit den Marketing-Mythen – Die Kreditkartenlüge Doch nach wie vor wird diese Zahl systematisch vom Marketing missbraucht. Während viele Hersteller von kunststoffhaltigen Produkten, darunter zum Beispiel Hersteller von Textilien, Radflaschen oder die Waschmaschinenfilter- und Trinkwasserfilter-Industrie mit Schockzahlen operieren, um mehr Produkte zu verkaufen, setzt die Wasser 3.0 gGmbH aus Karlsruhe auf das Gegenteil: präzise Zahlen, Daten und Fakten für sinnstiftendes Handeln. In den Weltmeeren schwimmt im Schnitt ein Mikroplastikpartikel pro Liter, wohingegen industrielle Produktionsanlagen mit Millionen von Partikeln im Abwasser kämpfen –…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Mehr als 200 Menschen beteiligen sich am Mikroplastik-Mapping der Queich – und finden Belastungen schon an der Quelle

    Gemeinsam mit sieben Schulklassen aus Germersheim und Landau und unter tatkräftiger Unterstützung der Surfrider Foundation Europe Germany e.V. Ortsgruppe Baden / Pfalz sammelten Forscher:innen mehr als 30 Wasserproben, um wichtige Daten zur Belastung des Gewässers mit Mikroplastik zu erheben. Mikroplastik haben die Wissenschaftler:innen in allen Proben gefunden – selbst an der Quelle in Hauenstein mit vier Mikroplastikpartikeln pro Liter. „Dass wir Mikroplastik an der Quelle finden, ist erstmal nicht untypisch, da es in Wasser, Boden und Luft vorkommt und auf diesen Wegen auch ins Quellwasser gelangen kann“, sagt Dr. Katrin Schuhen, Geschäftsführerin der Wasser 3.0 gGmbH. Spannend zu sehen ist, wie sich die Konzentrationen in Abhängigkeit von der Besiedlungsdichte verändern.…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Erster Fluss flächendeckend von der Mündung bis zur Quelle auf Mikroplastik beprobt

    Sie ist rund 55 km lang, fließt auf ihrer Strecke vom Nordschwarzwald in der Nähe von Bad Herrenalb bis zur Mündung in den Rhein durch Städte, darunter einen Kurort, kleinere Ortschaften, Industriegebiete, Naturschutzgebiete. Sie ist die Lebensader rund um Karlsruhe und beherbergt eine weitreichende Tier- und Pflanzenwelt. Die Rede ist von der Alb. Die Alb war Anfang März Ziel des ersten großen Mikroplastik Mappings der gemeinnützigen Organisation Wasser 3.0 gGmbH. Die Organisation aus Karlsruhe ist nicht nur ein bekanntes GreenTech Startup mit neuen technologischen Innovationen, sondern geht auch im Bereich Bildung und Aufklärung für mehr Wasser ohne Mikroplastik neue Wege. Einzigartiges Geschäftsmodell schließt alle Stakeholder ein Das 2020 gegründete gemeinnützige…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Mikroplastik geht uns alle an: GRENZENLOS | GRENZWERTIG – Neue Seminarreihe startet im März und richtet sich an alle Interessierten

    Gemeinsam mit dem BEW – Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH, der Weiterbildungseinrichtung des Umweltministeriums NRW, startet die Wasser 3.0 gGmbH unter der Leitung von Dr. Katrin Schuhen eine neue Seminarreihe zum Thema Mikroplastik. An vier Online-Terminen und einem Praxistag erhalten Teilnehmende einen vollumfassenden Überblick. Das Besondere: Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Mikroplastik – von der Theorie in die Praxis Fakt ist, Mikroplastik findet sich inzwischen überall. Im Wasser und Boden sowie der Luft. In unserem Essen und in unserem Körper. Mikroplastik ist nicht nur ein Umweltproblem – es ist eine Herausforderung mit globalen Auswirkungen. Kunststoffe übernehmen in unserem Alltag wichtige Funktionen, sie sind unsere Alltagshelfer.…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    „…zeigen, wie es geht“ – OPEN HOUSE zu Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe geht 2025 in die nächste Runde

    Schon 2022 beim ersten OPEN HOUSE begrüßte die Wasser 3.0 gGmbH Partner, Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Politik am Forschungs- und Entwicklungsstandort in Landau. Seither ist bei dem gemeinnützigen Greentech Unternehmen, bei dem sich alles um Wasser ohne Mikroplastik und Schadstoffe geht, einiges passiert. Und das nächste OPEN HOUSE 2025 steht in den Startlöchern. Rückblick mit Ausblick Für seine Innovationen mehrfach national und international ausgezeichnet, hat das Team um die Geschäftsführerin Dr. Katrin Schuhen viele Arbeitsfelder in den vergangenen Jahren weiter ausgebaut. Darunter zählen verantwortungsvolle Forschung und Technologieentwicklung sowie Innovationstransfer und Bildungsbereich WASoMI. Neben neuen innovativen Produkten für die Mikroplastik-Detektion und dessen Entfernung wurde eine Stakeholder-übergreifende transparente Kommunikation über die…

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  • Medien

    Buchpremiere von „Rebellin des Wassers“ in Köln

    Am 28.10.2024, 19 Uhr, lädt der SCORPIO VERLAG und die Wasser 3.0 gGmbH zur Premiere von „Rebellin des Wassers“ ein. Die Autorin, Dr. Katrin Schuhen, und ihr Buchteam stellen im Gespräch mit Moderatorin Janine Steeger das soeben erschienene Werk vor. „Rebellin des Wassers – Wie wir unser kostbarstes Lebensmittel retten“ erzählt von der immer stärker werdenden Bedrohung der globalen Wassersphäre, die vor allem Klimawandel und chemischer Verschmutzung geschuldet ist. Es geht aber auch um die vielen Lösungen, mit denen wir unserem Wasser helfen können – darunter eine Erfindung der Autorin selbst. Mit ihrer inzwischen mehrfach ausgezeichneten und EU-geförderten Technologie hat Chemikerin Schuhen dem überall im Wasser nachzuweisenden Mikroplastik und den…