• Bauen & Wohnen

    Wettbewerb für Neubau Martin-Behaim-Gymnasium entschieden

    Die WBG KOMMUNAL GmbH als Tochtergesellschaft der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen hat von der Stadt Nürnberg den Auftrag, im Rahmen einer Öffentlich-Öffentlichen-Partnerschaft (ÖÖP) als Bauherrin den Neubau des Martin-Behaim-Gymnasiums zu realisieren. Gegenwärtig wird von einem Realisierungszeitraum von 2022 bis 2025 ausgegangen. Im August 2019 wurde ein offener zweiphasiger Wettbewerb für den Neubau des Schulgebäudes sowie sieben Turnhallen – davon vier für das MBG und weitere drei für das benachbarte Neue Gymnasium Nürnberg – und eine Mensa für beide Schulen ausgelobt. Ziel des Wettbewerbes sollte ein Neubau sein, in dem nicht nur die Einführung des Konzeptes vom „kompetenzorientierten LehrplanPLUS“ gelingt, sondern auch ein pädagogischer Paradigmenwechsel vollzogen werden kann. Dies bedeutet, dass…

  • Finanzen / Bilanzen

    Ausstellung im Rathaus zeigt Neubauten für 314 Mio €

    Im Jahr 2009 wurde die WBG KOMMUNAL GmbH gegründet, um für die Stadt Nürnberg als Ergänzung zum städtischen Hochbauamt aktuell anstehende Bauprojekte zu realisieren. Im Laufe der Jahre haben sich die Arbeiten im Wesentlichen auf die städtischen Geschäftsbereiche Schule & Sport sowie Jugend, Familie und Soziales konzentriert. Die Beauftragung an die WBG KOMMUNAL GmbH wird vom Finanzreferat und vom Planungs- und Baureferat koordiniert. Dabei handelt es sich einerseits um Baubetreuungsaufträge, andererseits aber auch um Öffentliche-Öffentliche-Partnerschaftsprojekte (ÖÖP), bei denen die Gesamtabwicklung und auch die Bewirtschaftung für 25 Jahre bei der WBG KOMMUNAL GmbH liegen. Diese Ausstellung zeigt Bauprojekte, die bis zum Jahresende 2019 fertig wurden und hiermit der Öffentlichkeit vorgestellt werden.…

  • Bauen & Wohnen

    Der Abbruch des Branntweinareals beginnt

    Seit einiger Zeit werden durch die WBG Urbanes Wohnen St. Jobst GmbH die Voraussetzungen geschaffen, um mit dem Abbruch der Bestandsgebäude, der Tanks, des Kamins und dem Rückbau der vorhandenen Gleis- und technischen Anlagen auf dem Areal der ehemaligen Bundesmonopolverwaltung für Branntwein beginnen zu können. So wurden die Glasflächen, vorhandene Türen und technische Einbauten aus den Gebäuden ebenso entfernt wie die zum Teil asbesthaltigen Isolierungen und Dachabdeckungen. Letztere wurden fachgerecht entsorgt, so dass von diesen Stoffen keine Gefahr ausgehen kann. Besonderheit bei den Vorarbeiten war der vollständige Rückbau eines maroden 100 m tiefen Brunnens. „Die Abbrucharbeiten sind an manchen Stellen eine besondere Herausforderung. Haben wir es dabei nicht nur mit…