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WILHELM GROENER präsentiert: Frames Fragments Frequencies
Seit 21 Jahren erschaffen Mariola Groener und Günther Wilhelm als WILHELM GROENER gemeinsame Kompositionen. Dabei verbinden sie Raum, Körper, Ton, visuelle Mittel und Material zu choreografisch-performativen Texturen an der Schnittstelle von darstellender und bildender Kunst. Experimentelles, Abstraktes, Poetisches als auch rezeptive Perspektivwechsel sind Teil der künstlerischen Strategie. Ihr eigenes, komplexes Oeuvre aus zwei Jahrzehnten mit Choreografien, performativen Installationen, Ausstellungen, Videoarbeiten, Editionen und Publikationen untersuchen WILHELM GROENER derzeit in ihrem Langzeitprojekt „performing archive“. Welche Möglichkeiten und Annäherungen gibt es zwischen den diametral entgegen gesetzten Begriffen des Archivarischen und Ephemeren? Was kann ein Archivieren des Performativen sein? Können Körper und ihre Mittel als Archive betrachtet werden? Und kann der Werkkörper als eine…