• Natur & Garten

    Besucheranstieg 2019: Über eine Million Besuche im Zoo Basel

    Im Jahr 2019 wurden im Zoo Basel über eine Million Besuche gezählt. Das sind 8.5 Prozent mehr als im Vorjahr. Gründe für den Anstieg dürften die Wiedereröffnung der Pinguinanlage, der milde Winter und ein milder Sommer sein. Ebenfalls ein Zuwachs konnte bei den Einnahmen über den freiwilligen Naturschutzfranken verzeichnet werden.  2019 verbuchte der Zoo Basel einen Besucheranstieg von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr: 1’007’150 Besuche wurden registriert. In dieser Zahl nicht enthalten sind die Kinder unter sechs Jahren der Besitzerinnen und Besitzer von Jahresabonnements. Diese werden ab 2020 erstmals systematisch erfasst. Einen leichten Rückgang gab es bei den Abos. Mit 32’380 Abos wurden im Vergleich zum Vorjahr (33’011) weniger Abos…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Zahnspülung und Physiotherapie für Elefanten

    A-sagen, Knie beugen und einen kleinen Piks dulden: Die Zolli-Elefanten treten täglich zum Gesundheits-Training an. Elefantenbulle Jack bekommt eine Zahnspülung: Ganz entspannt kniet er sich hin und öffnet das Maul, damit die Tierärztin die Zahntasche desinfizieren kann. Dann geht’s weiter zu Heri, die willig das Bein beugt und streckt, als der Tierpfleger sie dazu auffordert. Während das Schmerzmittel nicht geholfen hat, zeigte die Physiotherapie schnell Wirkung: Heris Lahmheit ist schon fast verschwunden. Jack hingegen wird noch weitere Zahnbehandlungen brauchen. Als Jungtier brach er sich den Stosszahn so unglücklich, dass dieser nach einem Infekt ganz entfernt werden musste. In der Natur bedeutet eine solche Verletzung ziemlich sicher den Tod. Bei Jack…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Inzucht erwünscht! Neu im Zolli: Smaragdprachtbarsche

    Weibliche Smaragdprachtbarsche bevorzugen bei der Partnerwahl ihre eigenen Geschwister. Die Fischart lebt im Zoo Basel im gleichen Aquarium wie die ebenfalls neu eingetroffenen und in Europa selten gehaltenen Goldenen Kongosalmler. Bei den sechs Smaragdprachtbarschen (Pelvicachromis taeniatus) im Aquarium 14 lassen sich Männchen und Weibchen gut unterscheiden: Die etwa acht Zentimeter langen Männchen haben zur Paarungszeit einen gelben Bauch und sind etwas grösser als die purpur gefärbten Weibchen. Smaragdprachtbarsche leben in küstennahen Bächen und Flüssen des südlichen Nigerias und westlichen Kameruns. Sie brüten in Höhlen und bilden monogame Paare. Smaragdbuntbarsche sind bei der Partnerwahl sehr wählerisch. Das ist durchaus sinnvoll: Grosse Weibchen produzieren mehr Eier und grosse Männchen sind im Allgemeinen…

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