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COVID-19: Zur Rose fordert Ausnahmebewilligung für den Versand rezeptfreier Notfall-, Erkältungs- und Grippe-Arzneimittel
Das Coronavirus schränkt das öffentliche Leben und die Bewegungsfreiheit stark ein. Der Versandhandel hat eine immer wichtigere Aufgabe zu bewältigen. Der Versand von rezeptfreien Arzneimitteln ist jedoch nur nach Vorliegen eines ärztlichen Rezepts erlaubt. Zur Rose fordert deshalb eine befristete Ausnahmebewilligung für den Versand rezeptfreier Notfall-, Erkältungs- und Grippe-Arzneimittel (OTC-Medikamente). Versandapotheken können jetzt einen wirksamen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung leisten. Sie helfen, das Coronavirus einzudämmen und sie entlasten stationäre Apotheken und deren exponiertes Personal. Der Antrag liegt dem Bundesamt für Gesundheit und dem Bundesrat seit heute vor. Mit der COVID-19-Verordnung 2 gestaltet der Bundesrat die Massnahmen zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus. In den nächsten Wochen…
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Zur Rose-Gruppe setzt Wachstumsdynamik fort
. – Geschäftsjahresziele erreicht – Markantes Umsatzwachstum von 30 Prozent – Stärkung der Nummer-1-Position in Europa – Ausblick: E-Rezept-Einführung und Aufbau eines digitalen Gesundheitsökosystems, Integration und Hebung von Synergien Die Zur Rose-Gruppe hat ihre kommunizierten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 erreicht. Mit einem Umsatzwachstum von 30 Prozent auf CHF 1’568.7 Mio. untermauerte sie ihre klare umsatzmässige Nummer-1-Position der E-Commerce-Apotheken in Europa. Die Gruppe hat den wegweisenden Gesetzeserlass zur Einführung des elektronischen Rezepts in Deutschland genutzt, um mit der eigenen erprobten E-Rezept-Technologie relevante Pilotprojekte zu lancieren. Zur Rose erwartet in den kommenden Jahren eine deutliche Steigerung des Versandmarktanteils verschreibungspflichtiger Medikamente in Deutschland von derzeit lediglich 1 Prozent. Auch künftig will…
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Zur Rose-Gruppe verbreitert ihre Führungsstruktur und komplettiert Gruppenleitung
. – Ausbau der Führungsstruktur gemäss der Unternehmensstrategie – Fokus auf Märkte und Geschäftsmodelle zur Stärkung der Kundennähe – Komplettierung der Gruppenleitung mit David Masó als Head Europe Zur Rose passt ihre Führungsstruktur den Bedürfnissen und Opportunitäten der stark gewachsenen Gruppe an. Mit dem Ziel, die Kundennähe zu stärken und die Organisation agiler zu machen, hat der Verwaltungsrat entschieden, die Organisation des Unternehmens weiterzuentwickeln. Neben der bereits verankerten regionalen und gleichzeitig umsatzverantwortenden Segmentorganisation wird segmentübergreifend eine Geschäftsmodellorganisation mit folgenden Verantwortlichkeiten geschaffen: Walter Hess führt zusätzlich zum Segment Schweiz das Geschäftsmodell B2B2C & B2B, Olaf Heinrich zusätzlich zum Segment Deutschland das Geschäftsmodell B2C, und David Masó übernimmt die Verantwortung für Europa…